Asien Aktuell: News, Daten, Kämpfe, Bewegungen

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Hong Kong 9.2.01 Fahrerprotest

2300

(s.a. 2125) Der Betrieb im Containerhafen brach fast völlig zusammen, weil LKW-Fahrer mit ihren Fahrzeugen die Zufahrten zu den Terminals blockierten. Sie protestierten gegen eine "Dokumentengebühr", die die Terminalbetreiber gestern einführen wollten. Diese wird die Fahrer bis zu einem Drittel ihres Einkommens kosten. Vermittlungsversuche der Regierung waren gescheitert.
aufgenommen: Sa., 10.2.2001

Quelle: Hkimail, 10.2.01


Indonesien 8.2.01 Demos, Streiks

2299

Demonstrationen für und gegen (z.B. 6000 in Semarang, tausende in Medan) den Präsidenten gehen weiter und weitere Büros der Golkar-Partei (Staatspartei im alten Soeharto-Regime) wurden in Brand gesteckt (s.a. 2295).
In Medan streikten die Angestellten der Bank Lippo für Gehaltserhöhung, alle Zweigstellen waren zu. Am Freitag sind die Beschäftigten aber vorerst wieder zur Arbeit erschienen (Suara Pembaruan). Ebenfalls in Medan demonstrierten die ArbeiterInnen der PT Sinar Sanata Electric Industri vor dem Bezirksparlament (kurz nach den Studenten) (Analisa).
In Pekanbaru (Provinz Riau) streiken hunderte Arbeiterinnen des Sägewerks PT Tamanros Masterindo ebenfalls für mehr Geld (Riau Pos).
aufgenommen: Fr., 9.2.2001

Quelle: div., 9.2.01


Thailand 7.2.01 Kampf um TV-Sender

2298

Der früher unabhängige (und zur Siam Commercial Bank- Gruppe gehörende) Sender iTV hat 23 Journalisten entlassen, die gegen die schleichende Übernahme der Kapitalmehrheit durch die Shin Corp. und entsprechende Management-Intervention in das Programm protestiert haben. Die Shin Corporation gehört formell dem Sohn von Taksin Shinawatra, dem Chef der Thai Rak Thai-Partei und Wahlsieger. Er selbst bestreitet jede Kenntnis von Vorgängen im Sender. Inzwischen hat der Vorsitzende des Sender-Beirates den Posten niedergelegt und der stellvertretende Nachrichtenchef wurde in die Verwaltung versetzt. Die entlassenen Journalisten wollen vor Gericht gehen, weil ein seit 1997 geltendes Gesetz das Eingreifen der Besitzer in die inhaltliche Arbeit von Journalisten ausdrücklich verbietet.
aufgenommen: Do., 8.2.2001

Quelle: Bangkok Post, The Nation, 8.2.01


Vietnam seit 2 Wochen Bauernproteste

2297

Die vietnamesische Armee hat Teile des zentralen Hochlandes um die Städte Pleiku und Buon Me Thuot abgeriegelt und für Touristen und Reporter gesperrt. Offenbar ist sie dabei, Proteste der Einheimischen ("Bergstämme") niederzuschlagen. Diese protestieren seit mindestens zwei Wochen mit Demonstrationen, Angriffe auf Kommunikationsanlagen und Straßensperren gegen die Umwandlung ihres traditionellen Siedlungsgebietes in Kaffeegroßplantagen, die Migranten aus dem Tiefland als Arbeiter beschäftigen. Daneben geht es um Religionsfreiheit, weil viele der Einheimischen zu protestantischen Kleinkirchen gehören.
aufgenommen: Do., 8.2.2001

Quelle: Yahoo! Singapore News; BBC News, South China Morning Post, 8.2.01


Philippinen 2/01 Streik in Reifenfabrik

2296

Clark Field (ca 80 km nordwestlich von Manila): Die Arbeiter der Yokohama Tires Phils. in der Wirtschaftssonderzone Clark streiken. Es geht um Lohn und vor allem um Arbeitsbedingungen in Bezug auf Arbeitsschutz und in Bezug auf das Arbeitszeitregime, bei dem z.B. Zuspätkommen mit 14-tägiger Suspendierung bestraft wird. Die Arbeiter haben eine Gewerkschaft gegründet, die von der Firma nicht anerkannt und verfolgt wird.
aufgenommen: Do., 8.2.2001

Quelle: Today, 8.2.01


Indonesien 6./7.2.01 Präsidentenfans (s.a.2291)

2295

Banyuwangi (Ostjava) 6.2.: 5000 Anhänger des Präsidenten Abdurrahman Wahid blockierten einen halben Tag lang den Hafen.
Surabaya (Ostjava): Tausende (Schätzungen bis 50 000) Präsidentenanhänger plünderten und brandschatzten das lokale Hauptquartier der Golkar-Partei (diese gehört im Parlament zu den Parteien, die Wahid wegen angeblicher Verwicklung in zwei Korruptionsskandale unter Druck setzen). Die Polizei setzte Tränengas und Warnschüsse gegen die Demonstranten ein.
aufgenommen: Mi., 7.2.2001

Quelle: Jakarta Post, BBC News, 7.2.01


Indonesien 6.2.01 Energiekrise

2294

Ein Solidaritätsstreik hat zu Benzinmangel und Stromausfällen in der Provinz Aceh geführt. Die staatliche Elektrizitätsgesellschaft PLN mußte in Westaceh rotierende Stromabschaltungen durchführen. Der Streik hat den Kraftstofftransport von Krueng Raya nach Banda Aceh lahmgelegt. Die LKW-Fahrer sagen, daß sie streiken, um ihre Solidarität mit den Fahrern auf der Route Banda Aceh nach Medan (s.a. 2288) zu zeigen. Aber einige der Fahrer sagen, sie seien nicht im Streik, aber die Arbeiter der staatlichen Ölgesellschaft Pertamina weigerten sich, den Kraftstoff zu verladen.
aufgenommen: Mi., 7.2.2001

Quelle: The Jakarta Post, 7.2.01


Indonesien 5.2.01 SchuharbeiterInnen und Caltex-Betroffene

2293

Surabaya: Hunderte ArbeiterInnen der Schuhfabrik PT Waru Gunung (WGI) (1397) streiken für höhere Zulagen, aber vor allem gegen Willkür in der Personalführung. Dabei geht es um Lohnabzüge bei angeblichem Zuspätkommen und der Umgang mit der Probezeit bei Neueinstellungen. Es sei oft vorgekommen, daß alle Neueingestellten nach der Probezeit entlassen und ein paar davon dann gleich wieder auf Probe eingestellt worden seien (Surabaya Post)
Leute vom Stamm der Sakai Batin Salapan haben in Dumai, Provinz Riau, den Hof der Bürgermeisterei besetzt; sie verlangen Entschädigung von PT Caltex Pacific Indonesia (CPI) für Gelände, das ihnen 1956 widerrechtlich weggenommen worden ist (2256). In der Nähe von Dumai haben wieder Jugendliche eines Dorfes 5 Fahrzeuge von Caltex-Fremdfirmen beschlagnahmt, um ihrer Forderung nach Jobs bei Caltex Nachdruck zu verleihen (2241). Die Polizei konnte die Fahrzeuge nach wenigen Stunden befreien und verhaftete 3 Jugendliche. (Riau Pos)
aufgenommen: Di., 6.2.2001

Quelle: div., 6.2.01


Südkorea 5.2.01 Daewoo: Streik, Kurzarbeit, Anklage gegen Gründer

2292

Daewoo-KonzernWegen mangelndem Absatz wird Daewoo Motor das Werk in Pupyong für etwa drei Wochen schließen. Etwa 3900 Arbeiter müssen Urlaub nehmen. (Korea Times)
In sieben Reparaturwerkstätten von Daewoo Motor in Taegu und Pusan sind die Beschäftigten in Streik gegangen, weil Daewoo die Reparatur von Ssangyong-Fahrzeugen nicht mehr weiterführen will. Die Arbeiter fordern Übernahmegarantie durch Ssangyong. (JoongAng Ilbo)
Gegen den Gründer der Daewoo-Gruppe, Kim Woo-choong, ist Anklage erhoben worden, weil er Daewoo-Motor absichtlich in den Bankrott geführt haben soll. Er wird beschuldigt, zwischen 1998 bis 1999 an die 2,5 Milliarden US-Dollar von Daewoo-Motor auf geheime Privatkonten umgeleitet zu haben. Insgesamt soll er für das Verschwinden von 20 Milliarden US$ verantwortlich sein. Interpol wurde um Hilfe gebeten, weil der flüchtige Angeklagte sich nach Meinung der Staatsanwaltschaft entweder in Frankreich, Deutschland, Marokko oder Sudan aufhält - alles Länder, die noch kein Auslieferungsabkommen mit Südkorea haben. (The Korea Herald)
aufgenommen: Di., 6.2.2001

Quelle: div., 6.2.01


Indonesien 3./4./5.1.01 Randale für den Präsident

2291

(s.a. 2274) Anhänger des wegen zweier Korruptionsskandale unter Druck stehenden Präsidenten Abdurrahman Wahid haben in etlichen Städten (v.a. in Ostjava) zu seiner Unterstützung demonstriert: Pasuran, Malang, Mojokerto, Probolingo, Sidoarjo, Semarang (Zentraljava). Sie blockierten die Straße zwischen Situbondo und Banyuwangi (Ostjava) mit Baumstämmen, Büros der Golkar-Partei (Regierungspartei während der Soeharto-Diktatur) wurden in Pasuran, Situbondo und Asembagus angegriffen, bzw. abgefackelt, In Surabaya wurde das Provinzparlament von ca. 10 000 belagert. Die Situation war eskaliert, nachdem der Präsident letzte Woche vom Parlament drei Monate Zeit erhielt, befriedigende Erklärungen bezüglich der Skandale abzugeben. Wenn er dies nicht tut, droht ein Amtsenthebungsverfahren. Seine Anhänger deuten dies als Versuch des Parlaments, den Präsidenten zu stürzen. Justizminister Yusril Mahendra hat den Präsidenten inzwischen aufgefordert, während die Untersuchung vorübergehend zur Seite zu treten. Zum Rücktritt aufgefordert hat den Präsidenten hingegen Amien Rais, Vorsitzenden der Beratenden Volksversammlung (MPR, oberste Legislative).
aufgenommen: Mo., 5.2.2001

Quelle: The Jakarta Post, BBC News, South China Morning Post, 5.1.01


Indonesien 3.2.01 Streik erfolgreich

2290

Purwakarta (Westjava): Die seit dem 29.1. streikenden 600 ArbeiterInnen der Garnfabrik PT Indopanca Centratex konnten eine Erhöhung des Grundlohns von Rp. 270 000 auf Rp. 300 000/Monat durchsetzen, außerdem diverse Prämien und Zuschläge. Weil in der Fabrik der Lohn noch unter dem Regionalen Mindestlohn lag, gab es fast in jedem Jahr Streiks, diesmal anscheinend zum ersten Mal erfolgreich.
aufgenommen: So., 4.2.2001

Quelle: Pikiran Rakyat, 4.2.01


Kambodscha 3.2.01 Lehrerstreik

2289

Phnom Penh: Mehr als 100 Studenten einer Lehrerhochschule machten eine Solidaritätsaktion für den seit 31.1. andauernden Lehrerstreik (s.a. 2286). Sie verbrannten Reifen und hängten Plakate an die Tore ihrer Lehranstalt.
aufgenommen: So., 4.2.2001

Quelle: South China Morning Post, 3.2.01


Indonesien 2.2.01 Streik im Aceh

2288

Die LKW-Fahrer der Strecke von Medan nach Banda Aceh (die Hauptversorgungsstrecke für und durch das Aceh) sind in unbefristeten Streik getreten. Sie protestieren damit gegen die vielen wilden Straßensperren, die sowohl von "Privatleuten", als auch und vor allem von Soldaten eingerichtet worden sind, um Zölle und Abgaben von den LKWs zu erheben. Je nach Ladung können insgesamt bis zu Rp 600 000 pro Fahrt fällig werden, vor allem in Ost- und Südaceh. Die Preise für Gemüse in Lhokseumave sind schon gestiegen, es gibt aber noch keine Panikkäufe. Das Militär behauptet, die Bewegung Freies Aceh (GAM) stecke hinter dem Streik, um die Krise zu verschärfen; die GAM hat dies aber umgehend bestritten. Nicht bestritten von Militärsprechern wird die Tatsache, daß es solche illegalen Zollstellen gibt und auch nicht, daß viele Soldaten in abgelegenen Gebieten nur geringen Lohn und manchmal über Monate hinweg gar keinen kriegen.
aufgenommen: Sa., 3.2.2001

Quelle: The Jakarta Post, Serambi, Media Indonesia, Analisa 3.2.01


Indonesien 2.2.01 Krieg im Aceh

2287

In Lhoksukon (bei Lhokseumave, Aceh, Nordsumatra) haben Soldaten einen ganzen Markt abgefackelt, nachdem ein Soldat dort vermutlich von einem Kommando der Bewegung Freies Aceh (GAM) ermordet worden ist. An die 100 Stände und Verkaufsstellen wurden dabei zerstört. In Nordaceh sind zwei Mitglieder der GAM erschossen worden.
Obwohl seit dem 14.1. ein Waffenstillstand gilt, hat der Krieg zwischen indonesischen Sicherheitskräften und der GAM allein im Monat Januar 2001 über 100 Todesopfer gefordert; über 200 Häuser sind zerstört worden. Am Freitag sind 1000 Soldaten im Aceh eingetroffen, die Kräfte ersetzen sollen, die seit 9 Monaten hier Dienst tun.
aufgenommen: Sa., 3.2.2001

Quelle: The Times of India; Media Indonesia, 31.2.01


Kambodscha 1.2.01 Lehrerstreik

2286

Der vom Unabhängigen Lehrerverband ausgerufene Streik soll laut Erziehungsminister nur eine geringe Beteiligung gehabt haben. Manche Lehrer fürchteten den Verlust des Arbeitsplatzes, andere beklagten die schlechte Streikorganisation. Die Streikenden forderten eine 400-prozentige Gehaltserhöhung, die Regierung will nur 10 Prozent mehr zahlen. Z.Z entspricht ein Lehrergehalt etwa US$ 25/Monat, der Mindestlohn für Fabrikarbeiter in Kambodscha entspricht US$ 45.
aufgenommen: Fr., 2.2.2001

Quelle: The Times of India, 2.2.01


Indonesien div. Arbeiteraktionen

2285

Bekasi (bei Jakarta), 31.1.: 1200 Beschäftigte der Elektronikfabrik PT Mega Plas Jaya Citra streikten für höhere Löhne und Schichtzulagen. (Suara Pembaruan)
Medan (Nordsumatra), 1.2.: Dutzende Arbeiter der PT CCS streikten für höhere Löhne, höhere betriebliche Sozialleistungen, Sozialversicherung. (analisa)
Batu (Ostjava), 1.2.: Einige hundert der insgesamt 8000 ArbeiterInnen der Textilfabrik PT Wastra Indah (gehört zum Texmaco-Konzern) streikten einen halben Tag für Lohnerhöhungen von 15-30 Prozent. (Surabaya Post)
Semarang (Zentraljava), 1.2.: Alle Beschäftigten des Elisabeth-Krankenhaus demonstrierten beim Provinzparlament, nachdem sie am Vortag bereits eine Aktion im Krankenhaus gemacht hatten. Sie haben 14 Forderungen, u.a. geht es um Betriebsvereinbarungen und Kündigungen. (Suara Merdeka)
aufgenommen: Fr., 2.2.2001

Quelle: div.,2.2.01


Malaysia 31.1.01 Plantagenarbeiter protestieren

2284

Kuala Lumpur: 500 ArbeiterInnen von 20 Plantagen des Plantagenunternehmens Golden Hope Plantation demonstrierten vor der Hauptverwaltung gegen die Wohnungspolitik des Unternehmens: Arbeiter werden im Alter von 55 Jahren aus den plantageneigenen Wohnungen rausgeworfen; Arbeiter werden entlassen und aus den Wohnungen geräumt, wenn eine Plantage neuangepflanzt wird; Arbeiter werden aus den Wohnungen geworfen, wenn das Land verkauft oder andersweitig genutzt wird. (s.a. 1800)
aufgenommen: Do., 1.2.2001

Quelle: malaysiakini.com, 31.1.01


Indonesien 31.1.01 Hotelstreik

2283

Denpasar (Bali): Tausende gewerkschaftlich organisierte Hotelangestellte aus ca. 40 balinesischen Hotels demonstrierten aus Solidarität mit den streikenden Beschäftigten des Kartika Plaza Beach Hotels (fünf Sterne). Das Hotel ist geschlossen, seit die 600 Angestellten am 18.Dezember 2000 in den Streik traten, um höhere Fahrgeldzuschüsse und bessere Arbeitsbedingungen durchzusetzen. Das Hotelmanagement will die Rädelsführer entlassen.
aufgenommen: Do., 1.2.2001

Quelle: The Jakarta Post, 1.2.01


Südkorea 1.2.01 Daewoo

2282

Inchon: Wegen der geplanten Massenentlassungen (s.a. 2258) legten Fließbandarbeiter in der Daewoo-Fabrik Pupyong für eine Stunde die Arbeit nieder. Die Gewerkschaft, die dazu aufgerufen hatte, nennt dies einen "Guerilla-Streik". Eine Daewoo-Sprecherin behauptet, daß der Produktionsausfall unbedeutend sei.
aufgenommen: Do., 1.2.2001

Quelle: CNN.com, 1.2.01


Indonesien 30., 31.1.01 Fremdfirmenarbeiter u.a.

2281

Surabaya: 150 Arbeiter der PT Agrindo demonstrierten vor dem Fabriktor - alle sind Zeitarbeiter von drei Vermittlungsfirmen (CV Aman Santosa, CV Esa Santosa, CV Mega Sidik) und verlangen, daß eine Vereinbarung, die schon früher geschlossen worden ist, eingehalten wird. Dabei geht es vor allem um das Versprechen, von PT Agrindo übernommen zu werden, weil dort Rp. 607 000 verdient wird, die Sklavenhändler zahlen nur Rp 260 000 (Surabaya Post).
Im Industriegebiet Cimahi von Bandung streikten 150 Arbeiterinnen der T-Shirtfabrik PT Mukti für die Einführung des neuen Regionalen Mindestlohns (Rp. 372 000/Monat) in der Fabrik (Pikiran Rakyat).
Um die entsprechende Forderung (Rp. 340 000) gehts beim Streik in der Lebensmittelfabrik CV Juara in Medan (Waspada).
aufgenommen: Mi., 31.1.2001

Quelle: div., 31.1.01

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10. Februar 2001