Asien Aktuell: News, Daten, Kämpfe, Bewegungen

< später | Aktuell | Archiv-Liste | früher >

 
China 5/04 Hausarrest

4200

Offenbar aus Angst vor Aktionen, die an den Jahrestag der Niederschlagung des Aufstands in Beijing am 4.6.89 erinnern, hat die Polizei und Staatsschutz erneut die Aktivistinnen der "Tien-An-Men- Mütter" (4133) unter Hausarrest gestellt. Ding Zilin darf nur noch unter Polizeibegleitung das Haus verlassen und vorerst keine Besuche mehr empfangen.
Inzwischen haben HRIC und andere tausende von Photos gesammelt und im Internet unter http://www.64memo.com/ veröffentlicht - viele davon zum ersten Mal.
aufgenommen: Sa., 29.5.2004

Quelle: Human Rights in China, Yahoo! News Singapore, The Ledger, 28.5.04


Indonesien 28.5.04 Ein Jahr ohne Lohn

4199

Pontianak: Hunderte ehemalige ArbeiterInnen der PT Hasil Deliberty (2449) und der PT Inti Tara Makmur haben beschlossen, bis auf weiteres im Gebäude des Gouverneurs zu übernachten - bis eine Entscheidung über Lohnnachzahlung und Abfindung gefallen ist. Seit fast einem Jahr warten sie vergebens.
aufgenommen: Sa., 29.5.2004

Quelle: Equator Online, 29.5.04


Thailand 27.5.04 Protest gegen Diktatur in Myanmar

4198

Bangkok: Thailändische Polizei hat 25 Leute verhaftet, die vor der Botschaft von Burma/Myanmar demonstrierten. Anlaß war der 14. Jahrestag der Wahlen, bei denen die National League for Democracy gewann, die aber von der regierenden Junta nicht anerkannt worden waren. Sie forderten die Freilassung von Aung San Suu Kyi und bezeichneten den derzeit stattfindenden "Nationalkongress" als Farce (s.a. 4148). Die Polizei ließ die meisten Verhafteten wieder frei; neun allerdings werden als "illegale Einwanderer" festgehalten.
aufgenommen: Sa., 29.5.2004

Quelle: Yahoo! News Singapore, 27.5.04


China Arbeiterselbstmorde

4197

(s.a. 4119): Der Lohnbetrug an Arbeitsmigranten vom Lande ist weit verbreitet. Um an ihr Geld zu kommen, greifen die verzweifelten Arbeiter manchmal zu Selbstmorddrohungen oder Selbstmord. Ein Beamter der Bezirksbehörde für industrielle Sicherheit in Haidian bestätigt eine Welle solcher Aktionen gibt, will aber keine Details nennen: "Sie haben ihre eigene organisierte Verhaltensweise. Einer geht hoch [auf das Dach des Gebäudes] - und ein anderer telefoniert den Notruf an. Sie haben das organisiert, denn es handelt sich nicht nur um eine Person, sondern 100 oder mehr Arbeiter sind betroffen." Eine Sprecherin der örtlichen Polizeibehörde sagt ebenfalls, daß dies häufig als Druckmittel für Verhandlungen eingesetzt wird, da den Arbeitern andere Möglichkeiten, wie z.B. Gerichtsverfahren oder Gewerkschaften, nicht zur Verfügung stehen. (s.a. 4103)
aufgenommen: Do., 27.5.2004

Quelle: Radio Free Asia, 25.5.04


Südkorea 25.5.04 Busfahrerstreik

4196

Die Busfahrer in Kwangju und Taegu sind in Streik getreten, nachdem Verhandlungen über Lohnerhöhungen gescheitert sind. In Kwangju werden 16 % und in Taegu 10 % gefordert. In Kwangju stehen 930 Busse, in Taegu 1530 Busse von 26 Unternehmen. In Taejon gab es einen Abschluß mit 6,5 % Lohnerhöhung.
aufgenommen: Mi., 26.5.2004

Quelle: The Korea Times, 26.5.04


Indonesien 24.5.04 15 Verletzte bei Studi-Demo

4195

Yogyakarta: Beim andauernden Protest der Studenten des Staatlichen Instituts für islamische Studien gegen Studiengebühren (4188) ist es zu einer Schlägerei mit Sicherheitsleuten gekommen. Die Studis hatten schon einige Zeit das Büro des Präsidenten besetzt und wurden gebeten, es vorübergehend zu verlassen, damit es gereinigt werden könne. Beim Verlassen kam es allerdings zu einer ersten Schlägerei mit den Wachleuten; später erschienen etwa 500 Studis erneut vor dem Gebäude und gerieten mit den Wachleuten aneinander. 12 Studenten wurden dabei schwer zusammengeschlagen; 3 Wachleute wurden leicht verletzt.
aufgenommen: Di., 25.5.2004

Quelle: The Jakarta Post, 25.5.04


Indonesien 24.5.04 Dirgantara

4194

Bandung (s.a. 4183): Wie fast täglich demonstrierten (ehemalige) Beschäftigte des staatlichen Flugzeugherstellers PT Dirgantara Indonesia. Heute waren es 4000; sie fordern, daß sie die Löhne bekommen, während die Prozesse gegen ihre Kündigungen laufen. Aus Sicherheitsgründen und wegen der ständigen Verkehrsbehinderung zwang die Polizei die Arbeiter ihre Demo diesmal auf ein Sportgelände zu verlegen.
aufgenommen: Mo., 24.5.2004

Quelle: detikcom, 25.5.04


Indonesien 22.5.04 Sichtbarer Protest

4193

Medan: Weil ihre sonstigen Aktionen wie Demos u.ä. bisher nichts gefruchtet haben, haben die Beschäftigten der PT Invilon Sagita (PVC-Rohre) Reifen auf dem Fabrikgelände angezündet. Sie protestieren dagegen, daß die Essenszulage gestrichen wurde und verlangen Überstundenzulagen. Das wurde schon im letzten Jahr vereinbart, was die Firma aber bestreitet.
aufgenommen: So., 23.5.2004

Quelle: Sinar Indonesia Baru, 23.5.04


Indonesien 19.5.04 Arbeiteraktion

4192

Cianjur (Westjava): Hunderte Beschäftigte der Textilfabrik PT Indo Garment Karunia Abadi Cianjur demonstrierten beim Stadtrat gegen die Maßnahmen der Geschäftsführung. Seit 17.5. wird ihnen der Zutritt zur Fabrik verwehrt, wobei unklar ist, ob sie beurlaubt, suspendiert oder entlassen sind. Die gewerkschaftlich organisierten ArbeiterInnen wehren sich dagegen und gegen die Einführung der Akkordarbeit durch die Geschäftsführung.
aufgenommen: Fr., 21.5.2004

Quelle: Pikiran Rakyat, 21.5.04


China 19.5.04 Hühnerriot

4191

Shiyan (Dorf bei Shenzhen, Südchina): Ca. 1000 Geflügelfarmer lieferten sich eine Schlacht mit 300 Polizisten, bei der mehr als 10 Personen verletzt wurden, auch Polizisten. Die vollausgerüsteten Polizisten benutzten Wasserwerfer, die Bauern Stöcke und Steine. Zu dem Zusammenstoß kam es, weil die Behörden versuchten, illegal errichtete Farmgebäude niederzureißen, ohne die Bauern zu entschädigen und die Bauern einen Dorfbeamten als Geisel genommen hatten. Der Protest endete, als die Behörden zustimmten, die Abrißarbeiten vorübergehend einzustellen.

Bild von Xinhua, 21.5.04: Polizisten suchen Schutz vor dem Steinehagel

aufgenommen: Fr., 21.5.2004

Quelle: The Straits Times, 21.5.04


China Spamquelle?

4190

Die Quelle einer Spam-Email selbst kann nicht nachvollzogen werden. Das Problem nimmt dramatisch zu; um 30-40 % seit Anfang des Jahres. Es soll jeden Tag bis zu 400 000 verschiedene Spam-Attacken geben (definiert als eine Email, die an mehr als 50 000 Adressen verschickt wird). Nach Einschätzung der israelischen Commtouch Software, die Spamfilter für große Firmen installiert, liegen 71 % der Sites (meist Pornoseiten), für die in Spam-Emails geworben wird, auf chinesischen Hosts. Das bedeutet nicht, daß die Spammer selbst Chinesen sind. Es sei auch möglich, daß von der Seite in China der Traffic auf andere Seiten gelenkt wird. Aber trotz der scharfen Überwachung des Internet in China durch Zensurbehörden scheint es aufgrund der raschen Zunahme dort am einfachsten zu sein, lange unentdeckt solche Seiten zu betreiben.
aufgenommen: Do., 20.5.2004

Quelle: BusinessWeek, 17.5.04


Indonesien 18.5.04 Macht die Fabriken dicht!

4189

Jakarta: 1500 traditionelle Fischer demonstrierten zuerst vor der Stadtverwaltung und anschließend vor dem Parlamentsgebäude..Vor einer Woche hatte die städtische Umweltbehörde eine Warnung herausgegeben, Fisch aus der Jakarta-Bucht nicht mehr zu essen. Zehntausende Fische waren gestorben, offenbar an einer hohen Verschmutzung des Wassers mit Phenolen. Obwohl die Behörde die Warnung inzwischen wieder zurückgenommen hat, fordern die Fischer die Schließung aller Fabriken, die im Norden Jakartas in der Nähe des Meeres liegen und die Verhaftung und Verurteilung aller Polizisten (und Militärangehörigen), die die Wasservergiftung gedeckt haben.
aufgenommen: Mi., 19.5.2004

Quelle: Kompas, Detik.com, The Jakarta Post, 19.5.04


Indonesien 17.5.04 Straßenhändler, Arbeiterinnen, Studenten

4188

Pekanbaru: Seit zwei Wochen hatten 200 Straßenhändler Teile des Parlamentsgebäudes der Provinz Riau besetzt. Zusammen mit unterstützenden Studenten protestierten sie gegen hohe Mieten im neuen Gebäude des Pasar Senapelan. Jetzt wurden sie von der Polizei geräumt, fünf wurden wegen "Widerstands gegen die Staatsgewalt" festgenommen. (detik.com)
Bandung: Tausende Arbeiterinnen der beiden Textilfabriken PT Hartontex und PT Nada Textile Indonesia demonstrierten vor dem Parlamentsgebäude. Beide Fabriken sind geschlossen; Hartontex seit einem Jahr und Nada seit Februar (4179). In beiden Fällen haben die Arbeiterinnen weder den ausstehenden Lohn noch Abfindungen bekommen. (Pikiran Rakyat)
Yogyakarta: Tausende Studenten des Staatlichen Instituts für islamische Studien Sunan Kalijaga protestierten gegen neue Studiengebühren. Die 600 000 Rp (70 US$) sind beim Eintritt zu zahlen. Nach Meinung der Studenten ist dies für Leute aus armen Familien nicht zu leisten. Beim Protest wurden Reifen und Möbel vor dem Bürogebäude des Direktors verbrannt; die Eingangstür ging zu Bruch. Verletzt wurde aber niemand. (The Jakarta Post)
aufgenommen: Di., 18.5.2004

Quelle: div., 18.5.04


Thailand 16.5.04 Knastriot

4187

Ratchaburi: Bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung in einem Jugendknast wurden 100 der Insassen verletzt, 34 davon schwer. 300 der Gefangenen waren an dem Riot beteiligt, der in einem der Schlafsäle ausbrach. Die Jungen benutzten Stühle, Besen, Eisenrohre, Holz und Steine als Waffen gegeneinander. Die meisten Verletzungen kamen von Steinwürfen auf die Köpfe. Der Hintergrund des Kampfes ist noch nicht klar, es wird aber vermutet, daß er von Konflikten entlang regionaler Zugehörigkeiten herrührt. (s.a. 1685)
aufgenommen: Mo., 17.5.2004

Quelle: The Nation, 17.5.04


China 14.5.04 Bauarbeiter-Riot

4186

Shenzhen: Gegen den Versuch der Stadtverwaltung, eine Barackensiedlung von Bauarbeitern im Stadtteil Nanshan niederzureissen, wehrten sich 400 bis 500 Wanderarbeiter. Sie hatten um fünf Tage Aufschub gebeten, dies wurde aber abgelehnt. Bei der Auseinandersetzung mit der Polizei flogen Steine; 12 Beamte wurden verletzt, einige von ihnen mußten ins Krankenhaus gebracht werden.
aufgenommen: So., 16.5.2004

Quelle: The Straits Times, 16.5.04


Philippinen 5/04 600 quittieren Job im Irak

4185

Von den 1300 FilipinAs im Camp Anaconda in Balad/Irak haben jetzt 600 ihren Dienst quittiert, nachdem am Dienstag das Camp angegriffen und ein Filipino getötet worden war. Insgesamt arbeiten im Irak etwa 4000 ArbeiterInnen von den Philippinen, alle in Camps oder Bases der US-"Koalitions"-Truppen. Sie wurden von Firmen aus Nachbarländern (Jordanien, Kuwait, Türkei u.a.) angeheuert und in den Irak geschickt. Die Firma der 600 von Camp Anaconda ist die Prime Projects International aus Dubai; die 600 warten dort auf Rücktransport nach den Philippinen.
aufgenommen: Sa., 15.5.2004

Quelle: Philippine Daily Inquirer, 15.5.04


Indonesien 13.5.04 Vertreibungen verhindert

4184

Batam: Bei dem Versuch, 400 illegal (auf dem Grundstück einer Immobilienfirma) errichtete Häuser plattzumachen, kam es zu einer Straßenschlacht zwischen Polizei und Besetzern. Mindestens zwei Bewohner wurden von der Polizei angeschossen und weitere sieben geschlagen. Der Riot endete erst, als der Parlamentssprecher von Batam intervenierte und Verhandlungen anbot. Die Verhandlungen begannen am selben Tag und verschoben erst mal die Vertreibung der Landbesetzer auf unbestimmte Zeit. Auf der Insel Batam (20km von Singapur entfernt) gibt es 40 000 illegale Unterkünfte, meist von Binnenmigranten aus anderen Provinzen gebaut, die kamen, seit die Insel zur Industriezone wurde (noch zu Zeiten Soehartos).
aufgenommen: Fr., 14.5.2004

Quelle: The Jakarta Post, 14.5.04


Indonesien 13.5.04 Kampf der Klasse mit sich selbst

4183

Bandung (s.a. 4182): Seit einigen Tagen kommt es zu Zusammenstößen zwischen entlassenen und wiedereingestellten Beschäftigten des staatlichen Flugzeugherstellers PT Dirgantara Indonesia. Dabei sind mindestens 24 Arbeiter verletzt worden, fast alle davon wiedereingestellte. Die Geschäftsleitung macht die Untätigkeit der Polizei dafür verantwortlich, die Polizei sagt, sie wolle sich nicht in interne Arbeitskonflikte einmischen. Die Firma hatte im letzten Jahr 9600 Arbeiter entlassen, in diesem Jahr 3200 wiedereingestellt. Seit zwei Wochen blockieren 1000 entlassene Arbeiter, organisiert im Kommunikationsforum der Beschäftigten (Gewerkschaft), die Tore des Unternehmens. Sie fordern ihre Wiedereinstellung oder die Nachzahlung der Löhne seit Januar. Die Entlassenen haben keine finanziellen Mittel mehr, ihren Unterhalt oder den ihrer Familien zu bestreiten.
aufgenommen: Fr., 14.5.2004

Quelle: The Jakarta Post, 14.5.04


Indonesien 12.5.04 Es geht vor allem um Abfindungen

4182

Protest der Arbeiter der
Flugzeugfabrik PT DirgantaraSemarang: 500 Arbeiterinnen der PT Apac Citra Centertex demonstrierten vor der Polizeibehörde und beschuldigten die Fabrik, die einbehaltenen Versicherungsbeiträge seit Jahren nicht an die öffentliche Sozialversicherung abgeführt zu haben. Außerdem soll die Firma Leute in die Wohnungen der Frauen schicken, um ihnen eine freiwillige Kündigung aufzuschwätzen. Gleichzeitig demonstrierten 14 Arbeiter der PT Eastool Elektronik für ihre sofortige Einstellung - sie hatten schon dreimal befristete Verträge und weigern sich nun, einen vierten zu unterschreiben. Nach indonesischem Gesetz sind nur zwei Befristungen hintereinander erlaubt. (Suara Pembaruan)
Bandung: 65 vor kurzem gekündigte Arbeiter der PT Prodomo (Textilfabrik) demonstrierten für Abfindungen entsprechend dem Gesetz. Die Fabrik hat jedem 1 Million Rp (etwa 95 Euro) gegeben; nach dem Gesetz stehen ihnen aber je nach Dienstzeit 7 bis 14 Millionen zu. (Pikiran Rakyat)
Bandung: [Bild] Hunderte Arbeiter von der PT Dirgantara (4179) demonstrierten vor der Kaserne, in der das regionale Kommando der Militärpolizei (siehe 3525) residiert. Sie protestierten damit gegen Übergriffe des Militärs bei einer kürzlichen Demo, als zwei Kollegen zusammengeschlagen worden waren. (Pikiran Rakyat)
Tangerang: Die ArbeiterInnen der geschlossenen Schuhfabrik PT Starwin (4110) halten weiterhin ihren Betrieb besetzt. Nachdem ihnen nur kleine Teile der Abfindungen ausbezahlt worden sind, bewachen sie die Anlagen, weil es schon oft vorgekommen sei, daß die Fabrikbesitzer illegal die Maschinen abtransportieren ließen und dann verschwanden. (tempo interaktif).
Makassar: Seit 1.5. streikt die Müllabfuhr; die Männer wollen mehr Geld. Derzeit kriegen sie bestenfalls 400 000 Rp./Monat. Überstunden würden nicht bezahlt. Seit 2000 sei ihnen eine Lohnerhöhung versprochen, aber nichts sei geschehen. (Fajar)
Und schließlich demonstrierten in Palangkaraya (Kalimantan) Studenten gegen die Zahlung von Abfindungen. Die nicht wiedergewählten Mitglieder des Provinzparlaments von Zentralkalimantan sollen Abfindungen kriegen in Höhe von 100 Millionen Rp. (Suara Pembaruan)
aufgenommen: Do., 13.5.2004

Quelle: div., 13.5.04


Thailand 11.5.04 Lehrerdemos

4181

Bangkok: 1500 Lehrer demonstrierten gegen neue Regeln bei der Beförderung. Sie müssen jetzt eine Prüfung machen, wenn sie z.B. Direktor eines der 175 Schulbezirke werden wollen. Sie befürchten, daß solche Test nicht fair sein werden, Beziehungen noch wichtiger werden und die Sache noch undurchsichtiger. Der Bildungsminister seinerseits hatte 400 höhere Beamte zu einer Gegen-Kundgebung mobilisiert, auf der er die "Auslöschung" der Protestfront ankündigte.
aufgenommen: Do., 13.5.2004

Quelle: The Bangkok Post, 12.5.04




< später | Aktuell | Archiv-Verzeichnis | früher >
Startseite | Asienkrise | Links


Eine Webseite von WELT IN UMWÄLZUNG Mannheim-Ludwigshafen

29. Mai 2004