Asien Aktuell: News, Daten, Kämpfe, Bewegungen

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Hong Kong 6.1.99 Razzia auf Sklavenhändler

660

Bei Razzien der Einwanderungsbehörde auf sieben Arbeitsvermittlungsagenturen wurden acht Agenturbesitzer und Angestellte festgenommen. Alle Verhafteten wurden nach dem Verhör freigelassen, zwei Agenturbesitzer gegen Kaution, weil bei ihnen Ausrüstung zur Fälschung von Personalausweisen gefunden wurde. Den Agenturen wird vorgeworfen, bei der Vermittlung von 3000 indonesischen Hausangestellten gegen diverse Gesetze verstoßen zu haben. Der gesetzliche Mindestlohnlohn für Hausangestellte ist HK$3860 im Monat (ca. 835 DM). Die Agenturen sollen die Frauen für HK$2000 (DM433) Monatslohn angeboten haben. Agenturen dürfen Vermittelten höchstens HK$386 Gebühr (83DM) berechnen, diese Agenturen forderten von den Frauen HK$6000 (1300DM) bis HK$21000 (4500DM). Die Frauen mußten teilweise monatelang ohne Lohn arbeiten, um die Gebühren an die Vermittlungsagenturen abzubezahlen. Eine der Agenturen hatte keine Lizenz zur Arbeitskräftevermittlung, sie wurde geschlossen, die anderen dürfen bis zum Abschluss der Verfahren weitervermitteln. Es gibt mehr als 160 000 ausländische Hausangestellte in Hong Kong, 23 000 davon sind aus Indonesien.
aufgenommen: Fr., 8.1.1999

Quelle: South China Morning Post, 8.1.99


Indonesien 6.1.99 Arbeiterdemo

659

Tausende von Fabrikarbeitern in Surabaya demonstrierten für höhere Löhne und höheren Ramandanbonus. Aus der Demo heraus wurden vorbeifahrende Autos mit Feuerwerkskörpern beworfen.
aufgenommen: Do., 7.1.1999

Quelle: The Strait Times interactive, 7.1.99


Südkorea 6.1.99 Lohnkosten

658

Die Zentralbank von Korea teilte mit, daß durch die gefallenen Lohnkosten in der Industrie die Wettbewerbsfähigkeit des Landes gestiegen sei. In Dollar gerechnet fielen die Lohnstückkosten im ersten Halbjahr 98 im Vergleich zum selben Zeitraum 97 um 45,8%. (In dieser Zeit fielen die Lohnstückkosten in Japan um 7,1%, in USA um 1,3%, im Taiwan um 14,5%.) Die Gründe für den heftigen Rückgang in Südkorea waren die Schwäche des Won zum US$, Lohnkürzungen und Senkung der Lohnkosten infolge Massenentlassungen und Reduzierung der Arbeitsstunden. Die durchschnittlichen Stundenlöhne in der Industrie: US$7,5 in 1996; US$6,7 in 1997; US$4,3 in 98 erstes Halbjahr. (Die entsprechenden Zahlen für Japan: 96 $19,5, 97 $18,2, 98 414,7; Taiwan: 96 $6,4, 97 $6,1, 98 $6,1) Nach zweistelligen prozentualen Lohnzuwächsen von 1991-96 verlangsamte sich der Lohnzuwachs 1997 auf 6,4%, in der ersten neun Monaten 98 fielen die Löhne um 2,2%. Die Arbeitsproduktivität wuchs in den ersten neun Monaten 98 um 9,8% (97: 12,4%, 96: 11,5%)
aufgenommen: Do., 7.1.1999

Quelle: Korea Herald, 7.1.99


Indonesien 5.1.99 Deutsche Geschäftsleute optimistisch

657

Mitglieder des Komitees Deutscher Unternehmen in Asien-Pazifik waren bei Präsident Habibie eingeladen. Edgar Nordmann vom Naturgummiimporteur Rassmann GmbH &Co sagte, daß die indonesischen Handelswaren von guter Qualität seien, er erwähnte besonders Möbel, Automobilteile, Schuhe und Textilien. Laut deutschem Botschafter ist von den sozialen Unruhen bisher noch kein deutsches Unternehmen oder Joint Venture betroffen gewesen. Deutschland ist ein wichtiger Handelspartner für Indonesien. 1997 gab es Exporte nach Deutschland im Wert von DM 4Mrd., Importe aus Deutschland im Wert von DM 5,2Mrd.
aufgenommen: Do., 7.1.1999

Quelle: Tempo, 7.1.99


Hong Kong 5.1.99 Lächelstreik

656

Die Flugbegleiter von Cathay Pacific drohen mit einer ungewöhnlichen Arbeitskampfmaßnahme: sie wollen die Passagiere nicht mehr anlächeln, zunächst pro Flug eine Stunde lang. Einige FlugbegleiterInnen haben begonnen, Protestanstecker zu tragen. Hintergrund sind die erfolglosen mehrmonatigen Tarifverhandlungen. Cathay Pacific hat der Gewerkschaft drei Optionen gegeben: 4 Stunden mehr Arbeit im Monat für 3,5% Lohnerhöhung; Einfrieren der Löhne: freiwilliges Ausscheiden von Mitarbeitern. Wegegn dem abnehmenden Tourismus hat die Firma zum ersten Mal in 35 Jahren verluste gemacht.
aufgenommen: Do., 7.1.1999

Quelle: BBC News, 6.1.99


China 1999 Repression

655

Die Regierung plant für 99 die Einstellung von weiteren 150 000 Mann paramilitärischem Personal um die Ordnung aufrecht zu erhalten. Die meisten Paramilitärs sollen aus demobilisierten Soldaten der regulären Armee rekrutiert werden. Vier Gruppen sind als besonders destabilisierend identifiziert worden: Pro-Demokratie-Aktivisten, religiöse Gruppierungen im Untergrund, illegale Gewerkschafter, "soziale Freiwillige". Die letzteren seinen aktiv für Arbeiter-und Konsumentenrechte und für Umweltfragen. Vor allem sollen Aktivisten davon abgehalten werden, landesweite Netzwerke zu bilden. Polizei und Rechtspflege sollen diese gefährlichen Elemente rechtzeitig verhaften und schneller verurteilen, z.B. sollen alle potentiellen Demonstranten zum 10. Jahrestags des Tiananmen-Massakers vorher in Gewahrsam genommen werden.
aufgenommen: Di., 5.1.1999

Quelle: South China Morning Post, 5.1.99


Malaysia 3.1.99 Stahlarbeiterprotest

654

Etwa 200 Arbeiter der Perwaja Steel in Kedah (Nordmalaysia) demonstrierten eine Stunde lang vor den Werkstoren gegen Lohnkürzungen. Der Lohn war seit Februar um 10%, Zulagen um die Hälfte gekürzt worden. Außerdem wurden Überstunden nicht mehr mit Geld, sondern mit Gutscheinen bezahlt. Die Kürzungen betreffen die Arbeiter, auch in anderen Werken, nicht aber die Leitenden Angestellten. Der Sprecher des Arbeiterrates und ein anderer Arbeiter waren letzte Woche unter dem Vorwurf der Vorbereitung einer illegalen Arbeiterversammlung suspendiert worden.
Perwaja, früher staatlich, war 1997 an eine "obskure" Holding verkauft worden, wobei der Staat die Schulden übernommen hatte.
aufgenommen: Mo., 4.1.1999

Quelle: The Straits Times, 4.1.99


China ab 1.1.99 Kampf gegen Pressewesen

653

Die Regierung hat ihren Kampf gegen die Pressefreiheit verschärft. Grundsätzlioch braucht jetzt der Transport von Publikationen aller Art die vorherige Erlaubnis der örtlichen Kulturbehörde. Auch kleine Mengen Bücher u.a. müssen dieser Behörde vorgelegt werden, wenn sie z.B. mit der Post verschickt werden sollen. Dies umfaßt auch ältere Sachen. Darüber hinaus hat die Regierung eine neue juristische Interpretation der Begriffe "Subversion" und "Angriff auf die Einheit des Landes" vorgelegt, die grundsätzlich alle Publikationstätigkeiten umfaßt. Das heißt, Autoren, Herausgeber, Filmemacher, Musiker und Musikproduzenten sind mit lebenslanger Haft bedroht, wenn sie der "Subversion" für schuldig befunden werden sollten (s. auch 644).
aufgenommen: Mo., 4.1.1999

Quelle: Hong Kong Standard, 4.1.99


Indonesien 1998 Inflation, Schulabgänge: Krise

652

Nach dem Zentralbüro für Statistik erreichte die Inflation 77,63% (1997: 11%); das liegt aber noch unter dem zeitweise befürchteten Wert von bis zu 100%. Das Wirtschaftswachstum liegt bei minus 13,68%. Der Wert der Rupiah hält sich seit etwa Oktober bei 8000 per Dollar. Der Export betrug 50,05 Milliarden US$(-6,34%); der Import sank um 34,18% auf 27,43 Milliarden US$.
Die Preise für grundlegende Produkte des täglichen Lebens sind im Dezember wieder angestiegen, nachdem der Reispreis im letzten Vierteljahr gefallen war. Gestiegen sind vor allem die Preise für Fleisch, Eier und Getränke. Weitere Preissteigerungen werden als Folge stark gestiegener Preise für Düngemittel erwartet, weil viele Reisbauern nicht mehr anbauen.
Insgesamt 2,5 Millionen Schüler und Studenten haben die Bildungseinrichtungen vorzeitig verlassen, so der Minister für Bildung und Kultur.
aufgenommen: Mo., 4.1.1999

Quelle: Kompas online, 2.1.99; eig. Korr.; Jakarta Post, 4.1.99


Indonesien 3.1.99 Aceh: Rioter erschossen

651

Nach dem Mord an 7 Soldaten in einem Dorf in Aceh (s. 643) hat das Militär mehr als 130 Menschen bei einer Razzia in einem Supermarkt in Lhokseumawe festgenommen. Als Antwort darauf griffen Anwohner einen Polizeiposten an und warfen Steine auf Soldaten. Diese schossen, wahrscheinlich mit scharfer Munition, zurück, dabei wurden mindestens 5 Rioter und ein Soldat getötet. Es gab hunderte von Verletzten. Die Unruhen flammten später in Außenbezirken wieder auf, wo mehrere Militärposten niedergebrannt wurden.
aufgenommen: Mo., 4.1.1999

Quelle: BBC News, CNN, 4.1.99


Süd Korea 2.1.99 Obdachlose

650

Ab morgen startet die Stadtverwaltung von Seoul einen neuen Versuch (s. 486), die Obdachlosen aus den U-Bahnstationen zu vertreiben. Sie hat jetzt eine ehemalige Textilfabrik angemietet, in der die Obdachlosen unterkommen können. Um zu beweisen, daß sie frei kommen und gehen können, heißt dieses Gebäude jetzt "Haus der Freiheit". Trotz vieler Razzien in den letzten Monaten schlafen immer noch etwa 300 Menschen in den U-Bahnstationen. Jetzt sollen Polizisten postiert werden; die Hilfsorganisationen sind aufgefordert, die Leute in den U-Bahnstationen nicht mehr zu versorgen.
aufgenommen: So., 3.1.1999

Quelle: Korea Herald, 1.1.99


Philippinen seit 29.12.98 Kraftwerk besetzt

649

900 Bauarbeiter haben das geothermische Kraftwerk Mahanagdong bei Ormoc, Leyte, besetzt. Etwa 90 Kraftwerksarbeiter sind "als Geisel" genommen. Die streikenden Bauarbeiter sollten Ende 98 heimgeschickt werden, weil die Bauarbeiten beendet sein sollen. Sie behaupten aber, die Nationale Ölgesellschaft der Philippinen, für die sie seit 5 Jahren über Fremdfirmen arbeiten, hätte ausreichend Jobs für sie und gerade einige Arbeiten ausgeschrieben. Sie wollen als reguläre Beschäftigte eingestellt werden. Sie haben die Dampflieferung für einige Fernleitungen gedrosselt. Als "Neujahrsgeschenk" an die Bevölkerung ließen sie aber die regionale Versorgung unangestastet.
aufgenommen: So., 3.1.1999

Quelle: Philippine Daily Inquirer, 3.1.99


Vietnam 1998 Arbeitslosigkeit

648

Die Arbeitslosigkeit in städtischen Gebieten ist 1998 gestiegen und liegt bei 6,85%. Am höchsten ist sie im Delta des Roten Flußes in Nordvietnam mit 8,25%. In 31 von 61 Städten und Provinzen liegt der anteil derer, die zur Zeit Vollzeit arbeiten bei unter 70%.
aufgenommen: So., 3.1.1999

Quelle: Vietnam Insight/Xinhua 24.12.98


Indonesien Goldrausch

647

Die Geschäftsleitung der staatseigenen Goldmine PT Aneka Tambang in Bogor, West Java, hat sich bei der örtlichen Polizei darüber beschwert, daß ihr von illegalen Goldsuchern in Zusammenarbeit mit Sicherheitspersonal und Soldaten bis zu 2 kg Gold entwendet worden sind. Die Soldaten waren stationiert worden, nachdem die privaten Goldsucher Anlagen der Mine abgefackelt hatten (s. 584). Einer von ihnen war damals, vermutlich von Sicherheitsleuten der Mine, erschossen worden.
aufgenommen: Sa., 2.1.1999

Quelle: The Straits Times, 2.1.99


Hong Kong 1.1.99 Protest von Alten

646

Alte
protestieren250 ältere Menschen protestierten gegen die schlechte Versorgung durch staatliche Stellen. Um eine Sozialwohnung zu kriegen, müßten sie 7 Jahre lang warten, für einen Heimplatz bis zu 27 Monaten. Entsprechend seien letztes Jahr auch 3700 gestorben, bevor sie in einem Heim aufgenommen worden seien. Außerdem forderten sie eine Erhöhung der Sozialhilfe.
aufgenommen: Sa., 2.1.1999

Quelle: South China Morning Post; Hong Kong Standard, 2.1.99


Indonesien 30.,31.12.98 Streiks

645

In Malang demonstrierten "hunderte" ArbeiterInnen der PT Bentoel. Sie erheben 10 Forderungen, darunter die Erhöhung der Jahresprämie von 54 Tageslöhnen auf 64, 12 Tage Jahresurlaub (bisher 10), Verkürzung der Nachtschicht auf 35 Std./Woche und Essenszulage für alle (bisher nur für die Nachtschicht). (30.12.; Surabaya Post, 31.12.98)
In Purbalingga (Mitteljava) demonstrierten etwa 1000 Arbeiterinnen der PT Yuro Mustika (Puppen). Sie sind empört darüber, daß sie als Jahresendgeschenk einen Regenmantel gekriegt haben (damit sie in der Regenzeit weniger krank werden). Sie wollen bahan pokok, irgendetwas nützliches. (30.12.; Suara Merdeka 31.12.98)
In Sidoarjo (südliche Industrievorstadt von Surabaya) gibt es eine richtige Welle von Streiks und Demonstrationen. Die ArbeiterInnen der PT Sasa veranstalteten den dritten "langen Marsch" in einer Woche (siehe auch 619, 632) und legten in Hauptverkehrsstraßen den Verkehr lahm. Ihre Forderung: Jahresprämie in Höhe von 3 Monatslöhnen. (31.12.; Jawa Pos 1.1.99).
Der Streik der Gladiatex-Arbeiterinnen in Bandung (619, 613) endete am 21.12. nach der Erfüllung von 13 Forderungen, darunter die freien Menstruationstage und Jahresurlaub. Drei der 5 Streiktage werden von der Firma bezahlt. (Pikiran Rakyat, 22.12.98)
aufgenommen: Fr., 1.1.1999

Quelle: div


China 30.12.98 Pressefreiheit

644

Nach einem Bericht der Beijinger Volkszeitung sind 1998 mehr als 2800 Personen bei dem Versuch, Pornographie und politisch unerwünschte Publikationen zu unterbinden, festgenommen worden. 190 von ihnen sind verurteilt, darunter Zhang Shanguang (s. 638) und Li Qun, der drei Jahre Gefängis erhielt, weil er 3000 illegale politische Publikationen aufgehoben hatte.
aufgenommen: Do., 31.12.1998

Quelle: The Straits Times, 31.12.98


Indonesien 29./30.12.98 Aceh: Soldaten ermordet, Polizeistation angegriffen

643

Am Dienstag wurden von 200 mit Macheten bewaffneten Einwohnern des Dorfes Lhok Nibong, ca. 100 km östlich von Lhokseumave, Aceh, 6 Soldaten umgebracht. Die Leute stoppten einen Bus, kontrollierten die Ausweise. Wer einen zivilen Ausweis vorweisen konnte, wurde in Ruhe gelassen, auch mehrere Soldaten. Die Soldaten waren nicht im Dienst. Dafür sollen auch Frauen und Kinder von zwei Soldaten entführt worden sein. Die Armee hat inzwischen 25 Verdächtigte festgenommen.
In einem anderen Dorf nahe Lhokseumave griffen tausend Leute ine Polizeistation an und setzten mehrere Polzeifahrzeuge in Brand. Die Polizei gab Warnschüsse ab.
aufgenommen: Do., 31.12.1998

Quelle: Kompas Online, South China Morning Post, The Straits Times, 31.12.98


Philippinen 1998 Arbeitslosigkeit

642

Nach Angaben des Arbeitsministeriums sind 98 mehr als eine halbe Million wegen der Krise arbeitslos geworden. Die Zahl der Arbeitslosen liegt bei 2,7 Millionen. Am härtesten betroffen waren Studienabgänger und andere junge Leute.
aufgenommen: Mi., 30.12.1998

Quelle: Philippine Daily Inquirer, 30.12.98


Indonesien 28.12.98 Riots

641

In Liwa auf Sumatra wurden bei Straßenschlachten mit der Polizei Polizeistationen und drei andere Gebäude in Brand gesteckt. Grund der Unruhen: Ein wegen Diebstahl Festgenommener war in Polizeigewahrsam ums Leben gekommen. Die Polizei sagt, er hätte Selbstmord begangen, die Bürger sagen, er sei vergiftet worden.
Nahe Medan, Sumatra, beschoss die Polizei hunderte von Bauern mit Gummigeschossen. Die Bauern halten das Gelände einer staatseigenen Farm besetzt. Sie sagen, das Land sei ihnen ohne Entschädigung weggenommen worden.
In Poso auf Sulawesi gab es wieder Unruhen, bei denen zahlreiche Gebäude abgefackelt wurden. Der Grund ist unklar, möglicherweise Rivalitäten zwischen Dörfern.
aufgenommen: Di., 29.12.1998

Quelle: Cnn interactive, 29.12.98; Kompas, 29.12.98


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10. Januar 1999