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Hong Kong 1.1.20 Großdemo und Massenfestnahmen 10624
Die Veranstalter melden über 1 Million Teilnehmer, die Polizei 60 000. Die Polizei zwang die Veranstalter schon nach zweieinhalb Stunden, die Demo für beendet zu erklären, um mit Wasserwerfern, Tränengas, Pfefferspray eingreifen zu können. Zu diesem Zeitpunkt hatten noch gar nicht alle den Victoria Park verlassen. Derweil wurden schon 5 Zeigstellen der HSBC (10615) und ein Starbucks aufgemischt. Die Polizei nahm 400 Leute fest; nicht einzeln, sondern die Anwesenden ganzer Straßenabschnitte wurden eingekesselt. Viele Beobachter meinen, die Polizei hätte ihre Strategie so geändert, dass sie nicht mehr räumt, sondern möglichst Viele festnehmen kann.
aufgenommen: Do., 2.1.2020

Quelle: South China Morning Post, RTHK, 2.1.20


Kambodscha 31.12.19 Landstreite 10623
Phnom Penh: Leute von 27 Dörfern aus sechs Provinzen demonstrierten vor dem Ministerium für Landmanagement um Lösungen für ihre Auseinandersetzungen mit Firmen um Land einzufordern. Sie repräsentieren 10 000 Menschen. Manche Landstreite dauern schon 10 Jahre.
aufgenommen: Mi., 1.1.2020

Quelle: Khmer Times, 1.1.20


Indonesien 31.12.19 Bodenpersonal 10622
Tangerang: Hunderte ArbeiterInnen des Bodenpersonals der Garuda am internationalen Flughafen Soekarno-Hatta von Jakarta streiken. Sie wurden von der Garuda von einer Tochter in eine andere Tochter weitergegeben. Sie fordern, dass ihr Beschäftigungsstatus geklärt wird.
aufgenommen: Di., 31.12.2019

Quelle: Tangerang News, 31.12.19


Myanmar 30.12.19 Entschädigung für Land 10621
Yinmabin, Sagaing: Fast 200 Anwohner der Sabetaung und Kyisintaung Kupferbergwerke demonstrierten für angemessene Entschädigung für Land, das die Myanmar Yang Tse Copper in Beschlag genommen hat. Diese Firma ist ein Joint Venture der chinesischen Wanbao Copper Mining (10511, 9643) mit einer Holding, die dem Militär von Myanmar gehört. Die Firma hat zwar Entschädigungen angeboten, aber viel zu wenig. Außerdem hat sie den Zugang zum Wasser vom Chindwin River versprerrt.
aufgenommen: Di., 31.12.2019

Quelle: Myanmar Times, Radio Free Asia, 31.12.19


Hong Kong seit 23.12.19 Weihnachten 10620
Weihnachten bedeutet in Hong Kong normalerweise: eine Shopping-Orgie. Die ist laut Polizei von den "Riotern ruiniert" worden. Bei Protesten in den Shopping-Malls wurden 336 festgenommen; 63 mal wurde Tränengas und 8 mal Gummikugeln verschossen. 13 Polizisten wurden verletzt - über die Zahl der verletzten Demonstranten gibt die Polizei keine Auskunft.
aufgenommen: Sa., 28.12.2019

Quelle: The Standard (HK), 27.12.19


Indonesien 12/19 Invasion 10619

Normalerweise beherrscht ein kleines Tier die Schlagzeilen während der Regenzeit: das Moskito. Dieses Jahr ist es anders. Die Hauptgefahr auf der Insel Jawa scheint von Schlangen auszugehen. Vor allem die relativ kleine Jawa-Kobra, Naja Sputatrix, hat in Folge ihrer Hauptbeute, den Mäusen und Ratten, ihren Weg zu den Menschen gefunden. Sie lebt normalerweise in offener Landschaft, etwa Reisfeldern. Jetzt wird sie bei oder gar in den Häusern gefunden - in Toiletten, in Küchen, in Schlafzimmern. Mindestens 80 solcher Vorfälle sind bekannt. Die Kobra greift zwar nicht von sich aus einen Menschen an, kann aber ziemlich aggressiv werden, wenn sie sich belästigt fühlt. Dann spuckt sie dem Gegenüber entweder in die Augen (das kann zu Blindheit führen) oder sie beißt. Neben der Jawa-Kobra gibt es auch noch die Königs-Kobra, die sehr viel größer wird - die ist in ganz Südostasien zu Hause. Auch die jungen Schlangen, die derzeit zuhauf schlüpfen, sind schon giftig. Auf Jawa und Bali sind noch keine Menschen ums Leben gekommen - die Krankenhäuser haben das Antiserum vorrätig. In der Nähe von Gowa, Südsulawesi, starben allerdings schon 4 Bauern nach Bissen zweier Kobras, wahrscheinlich Königs-Kobras.

aufgenommen: Mi., 25.12.2019

Quelle: div.


Hong Kong 24.12.19 Wieder Tränengas 10618
Erneut kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Protestierern und der Polizei. Vor allem in den beiden Vierteln Tsim Tsa Tsui (unter anderem vor dem Peninsula Hotel) und Mong Kok in Kowloon. Dort wurde der Eingang der Zweigstelle der HSBC (10615) entglast. Polizei setzte wieder Tränengas, Schlagstöcke etc. ein. In mindestens fünf Shopping-Malls kam es ebenfalls zu Schlägereien.
aufgenommen: Mi., 25.12.2019

Quelle: Hong Kong Free Press, div., 24.12.19


Kambodscha 23.12.19 Demo verhindert, trotzdem Erfolg 10617
Khsach Kandal, Kandal: Eigentlich wollten die 500 ArbeiterInnen der Sees Global (10613) zum Haus des Premierministers ziehen, um seine Unterstützung einzufordern. Das wurde von den örtlichen Behörden verhindert. Aber gleichzeitig zeigte sich die Firma damit einverstanden, alle ArbeiterInnen in die neue Fabrik zu übernehmen, mit allen Rechten, die sich aus Betriebszugehörigkeit ergeben.
aufgenommen: Di., 24.12.2019

Quelle: The Phnom Penh Post, Khmer Times, 24.12.19


Myanmar 22.12.19 Demo 10616
1000 ArbeiterInnen von verschiedenen Textilfabriken demonstrierten in Pathein, Region Ayeyawady. Sie forderten den Rücktritt des Arbeitsministers, weil er nicht in der Lage sei, Arbeitsauseinandersetzungen zu lösen und die Fabriken zur Einhaltung der Gesetze zu zwingen. Es geht dabei vor allem um den Streik bei Hya Mon in Kangyidaunk (10612), der seit 14 Tagen andauert.
aufgenommen: Di., 24.12.2019

Quelle: Eleven, 23.12.19


Hong Kong 22., 23.12.19 Solidaritätsdemo, gegen Bank 10615
Am Sonntag demonstrierten etwa 1000 Leute in Solidarität mit den unterdrückten Uighuren in Xinjiang, China. Als eine chinesische Fahne niedergeholt wurde, kam es zu Schlägereien mit der Polizei; dabei zog ein Polizist seine Pistole. Am Montag demonstrierten laut Veranstalter 45 000, laut Polizei 3300, gegen die Beschlagnahmung eines Spendenkontos, das die Protestierer unterstützt hat. Angeblich wegen "Geldwäsche" war das Konto der Spark Alliance von der HSBC aufgelöst und etwa 70 Millionen HK$ von der Polizei beschlagnahmt worden. Es kam zu kleineren Auseinandersetzungen.
aufgenommen: Di., 24.12.2019

Quelle: div., 23., 24.12.19


China 20.12.19 Taxifahrer 10614
Shangzhi, Harbin, Heilongjiang: Mehr als 500 Taxifahrer protestierten gegen die Knebelverträge mit ihrer Firma. So müssen sie z.B. die Autos selbst kaufen; zugelassen werden sie aber auf die Firma. Die bestimmt dann auch die Versicherung, schreibt bestimmte Werkstätten zur Wartung vor, schreibt Werbung auf den Fahrzeugen vor, deren Einnahmen sie selbst kassiert etc. Mit der Fusionierung von drei Firmen zu einer ist die Sache noch schlimmer geworden.
aufgenommen: Sa., 21.12.2019

Quelle: CLB Strike Map, 20.12.19


Kambodscha seit 14.12.19 Abfindung ! 10613
Khsach Kandal, Kandal: An die 500 (von 700) ArbeiterInnen der Sees Global protestieren seit dem 14.12., weil die Fabrik geschlossen werden soll, aber keinerlei Abfindungen angeboten worden sind. Ihr Streikposten wurde von Schlägern angegriffen, dabei gab es drei Verletzte.
aufgenommen: Fr., 20.12.2019

Quelle: Khmer Times, 20.12.19


Myanmar seit 9.12.19 Streik 10612
Kan-Gyi-Htaunt, Region Ayeyarwady (Irrawaddy): Die ArbeiterInnen der Textilfabrik Hua Meng (Kapital aus China) streiken seit dem 9.12. Sie haben 57 Forderungen; nach Verhandlungen sind noch 8 Punkte ungelöst.
In Yangon demonstrierten 200 ArbeiterInnen der World Jin Garment vor der Provinzregierung; sie fordern die Unterstützung gegen die Verletzung von Arbeiterrechten in der Fabrik.
aufgenommen: Fr., 20.12.2019

Quelle: Eleven, 19., 20.12.19


Südkorea 18.12.19 Warnstreik bei KIA 10611
Nachdem 56 % der gewerkschaftlich organisierten ArbeiterInnen das Verhandlungsergebnis mit KIA abgelehnt haben, hat die Gewerkschaft zu einem 8-stündigen Warnstreik aufgerufen.
aufgenommen: Fr., 20.12.2019

Quelle: Korea Herald, 18.12.19


Kambodscha seit 9.12.19 Um Lohn geprellt 10610
Meanchey: 200 ArbeiterInnen der Kleiderfabrik Hong Xing (Kapital aus China) bewachen seit dem 9. Dezember die Fabrik, nachdem diese ihre Schließung bekannt gegeben hat. Den ArbeiterInnen fehlen noch Teile des Novemberlohns und Zulagen. Die ArbeiterInnen wollen deshalb verhindern, dass Maschinen oder ähnliches aus der Fabrik weggebracht werden.
aufgenommen: Mo., 16.12.2019

Quelle: Khmer Times, 16.12.19


Hong Kong 15.12.19 Wieder Tränengas 10609
Mindestens sieben große Shopping-Malls wurden von Protestierern heimgesucht, es ging darum, das Weihnachtsgeschäft zu stören. Es kam zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. In Mong Kok setzte die wieder Tränengas ein, an mehreren Stellen. Dabei wurden auch zwei Reporter verletzt.
Auf Hong Kong Island demonstrierten Tausende in Unterstützung der Regierung und der Polizei.
aufgenommen: Mo., 16.12.2019

Quelle: South China Morning Post, Hong Kong Free Press, The Standard (HK), 16.12.19


Indonesien 12.12.19 Gewaltsame Entwohnung 10608
Bandung: Seit Jahren versucht die Stadtverwaltung, die Häuser im Viertel Taman Sari zu räumen. Die Häuser sind alt, ein Teil war auch schon abgerissen. Das Viertel liegt aber im Stadtzentrum, welches der Bürgermeister entwickeln will. Er erklärte das Gelände zum städtischen Besitz, was aber rechtlich umstritten und juristisch noch nicht ganz geklärt ist. Früher war es "freies Gelände" (im Besitz des Staates), die Leute wohnen aber dort schon 30 Jahre, haben immer ihre Steuern bezahlt - deshalb haben sie ein Recht auf die Grundstücke. Der Bürgermeister will die Leute aber auch deshalb loswerden, weil der Taman Sari zum Hort des Widerstands gegen die "Entwicklungspolitik" der Stadtverwaltung geworden ist. Jetzt kamen mehr als 1000 Polizisten und haben die Leute vertrieben - mit Gewalt. Schlagstöcke und Tränengas kamen zum Einsatz. Es gab Verletzte (8 Polizisten, die Zahl der verletzten Bewohner ist nicht bekannt). 25 Leute wurden verhaftet. Die meisten der Entwohnten flüchteten in die nahegelegene Moschee. (Siehe Video)
aufgenommen: Fr., 13.12.2019

Quelle: Pikiran Rakyat, Tempo, CNN Indonesia, eig. Korr. 13.12.19


Indonesien 12.12.19 Mindestlohn 10607
Gresik, bei Surabaya: Tausende ArbeiterInnen demonstrierten vor dem Büro des Arbeitsministeriums für höheren Mindestlohn. Es geht vor allem darum, dass zwar ein höherer Mindestlohn vereinbart wurde - das Gremium aber gleichzeitig festgestellt hat, dass von 25 Fabriken nur 9 "in der Lage" sind, ihn auch zu zahlen. Für die anderen können von der Regionalregierung Ausnahmen gewährt werden.
aufgenommen: Fr., 13.12.2019

Quelle: Surya, 12.12.19


Hong Kong 11.12.19 Gewerkschaft aufbauen 10606
Laut Veranstalter 1800 (Polizei: 550) Beschäftigte aus dem Gesundheitswesen nahmen an einer Kundgebung teil, auf der die Gründung von neuen Gewerkschaften gefordert wurde. Sowohl die Beschäftigten der pharmazeutigen und der Medizinhilfsmittelindustrie, als auch die Beschäftigten der öffentlichen Krankenhäuser haben neue Gewerkschaften gegründet.
Eine unabhängige Untersuchung der Polizeibrutalität ist eine Hauptforderungen in den Protesten. Die Regierung hat immer darauf hin gewiesen, dass es ja schon den "Unabhängigen Rat für Beschwerden über die Polizei" gäbe. Jetzt haben alle ausländischen Experten aus diesem Gremium (Polizeiexperten aus Australien, Neu Seeland und UK) ihre Ämter nieder gelegt. Es fehle dem Rat an Unabhängigkeit und Macht, um Polizeibrutalität wirklich untersuchen zu können.
aufgenommen: Do., 12.12.2019

Quelle: South China Morning Post, The Sydney Morning Herald, 11.12.19


Hong Kong 8.12.19 Großdemo 10605
800 000 laut Veranstalter, 183 000 laut Polizei: es war die dritte Großdemo (10370, 10365) in dem andauernden Kampf um die Freiheitsrechte in Hong Kong. Sie war von der Polizei genehmigt und weitgehend friedlich. Allerdings war ein Riesenaufgebot an Polizei vor Ort.
Am Samstag hatten 500 gegen die Ausweisung der Haushelferin Yuli Raswati
demonstriert. Die hatte immer wieder über die Proteste geschrieben und war wegen eines - normalerweise ohne Folgen bleibenden Fehlers mit ihrem Visum - festgenommen und wochenlang inhaftiert worden (10598).
aufgenommen: Mo., 9.12.2019

Quelle: div.


Südkorea 2019 Allein 10604
In Seoul leben derzeit 9,73 Millionen Menschen, das ist der niedrigste Stand seit mehr als 30 Jahren; 2009 waren es noch 10,21 Millionen. Während also die Bevölkerung der Stadt um 480 000 abgenommen hat, ist die Zahl der Singlehaushalte um 300 000 gestiegen - das sind 40 % aller Haushalte in Seoul. 2009 waren es 35 %. Im ganzen Land sind 37,6 % aller Haushalte Singlehaushalte; 2009 waren es 31,9 %. Entsprechend fiel die Geburtenrate (Geburten pro Frau). In den frühen 70ern lag sie noch bei 4; 2018 bei 0,977. In Seoul selbst lag sie im letzten Jahr bei 0,761.
aufgenommen: Mo., 9.12.2019

Quelle: Korea Herald, 9.12.19


Hong Kong 6.12.19 Tränengas 10603

Laut Veranstalter nahmen 20 000 an einer Protestkundgebung gegen den unmäßigen Gebrauch von Tränengas durch die Polizei teil. Mehr als 10 000 Kanister Tränengas hat die Polizei seit Juni verschossen. Sie weigert sich, die Inhaltsstoffe bekannt zu geben und macht für Umweltschäden die Brände von Abfall und Barrikaden durch die Protester verantwortlich. Wahrscheinlich sei Hong Kong der Ort in der Welt wo am meisten Tränengas in kurzer Zeit in einer so dicht besiedelten Umgebung angewendet wurde, so die Veranstalter.
In einer kleineren Kundgebung versammelten sich Mittelschulschüler (meist in ihrer Schuluniform) von mehr als 10 Schulen, um die Hong Konger zu ermuntern, in ihrem Protest weiterzumachen.

aufgenommen: Sa., 7.12.2019

Quelle: Hong Kong Free Press, 7.12.19


Kambodscha 4.12.19 Lohnrückstand 10602
Provinz Kandal: Mehr als 100 ArbeiterInnen der Textilfabrik Zhong Yin Cambodia streiken, weil die Löhne für Oktober und November noch nicht bezahlt worden sind. Außerdem hat die Firma wohl keine Krankenversicherung abgeführt, sodass die ArbeiterInnen in öffentlichen Krankenhäuser nicht behandelt werden.
aufgenommen: Do., 5.12.2019

Quelle: Khmer Times, 5.12.19


Hong Kong 2.12.19 Werbebranche 10601
1500 Beschäftigte versammelten sich, um einen 5-Tage-Streik zu beginnen. Sie wollen in dieser Zeit nichts designen, nichts produzieren, an keinen Meetings teilnehmen und nicht auf E-Mails antworten. Auch wenn sie davon ausgehen, dass sie keinen all zu großen Druck auf die Regierung ausüben können, so hoffen sie, dass ihr Beispiel Schule macht.
aufgenommen: Di., 3.12.2019

Quelle: The Standard (HK), Hong Kong Free Press, 3.12.19


Die Informationen erreichen uns auf sehr unterschiedlichem Weg und mit Verzögerungen von Stunden bis Monaten. Wir ordnen sie so ein, wie sie ankommen, deshalb ist die Liste nicht exakt chronologisch.


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2. Januar 2020