Asien Aktuell: News, Daten, Kämpfe, Bewegungen

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Indonesien 11.1.10 TV

6680

Jakarta: Einige hundert Beschäftigte des Fernsehsenders Indosiar demonstrierten vor dem Verwaltungsgebäude des Senders für Lohnerhöhung. Viele arbeiten schon seit 5 Jahren bei Indosiar, aber ihr Grundlohn ist immer noch unter Rp. 350 000 (ca. 27 Euro).
aufgenommen: Mo., 11.1.2010

Quelle: detiknews, 11.1.10


Hong Kong 9/10.1.10 Praktikanten

6679

140 Praktikanten aus der VR China (Provinz Fujian) waren von Taeco (einer Tochterfirma von Hong Kong Aircraft Engineering Company) für die Ausbildung zur Wartung von Flugzeugen nach Hong Kong angeheuert worden. Sie verdienen HK$3000 - 5000 (270 - 450 Euro) im Monat. Hong Kong Aircraft Engineering Company (HAECO)ließ sie ohne Bezahlung pro Tag zwei Stunden länger arbeiten. Die Praktikanten wehrten sich dagegen, unter dem Vorwand der Ausbildung als billige Arbeitskraft ausgenutzt zu werden und demonstrierten vor der HAECO Verwaltung und bei der Arbeitsbehörde. Ein Treffen mit ihrem Arbeitgeber Taeco boykottierten sie, weil dieser die Teilnahme von Gewerkschaftsvertretern verweigert hatte. Das Taeco Management hat beschlossen, das Ausbildungsprogramm zu beenden und die Praktikanten nach Hause zu schicken.
aufgenommen: Mo., 11.1.2010

Quelle: The Standard, 11.1.10


Indonesien 8.1.10 Call Agents

6678

Medan: Hunderte Angestellte des Call Centers des Mobilfunkanbieters Telkomsel demonstrierten am Abend vor dem Gebäude. Sie verlangen die Auszahlung von Überstunden, die sie während November und Dezember geleistet haben.
aufgenommen: So., 10.1.2010

Quelle: Waspada, 10.1.10


Burma/Myanmar 7.1.10 Streik

6677

Rangoon: Etwa hundert Arbeiterinnen einer Garnelen verarbeitenden Fabrik im Industriepark von Hlaing Tharyar sind in Streik getreten. Es gibt eine Liste von 10 Forderungen, im Kern soll es aber um die Löhne gehen. Ein Vertreter des Arbeitsministeriums und Polizeivertreter sollen vor Ort sein, um zu vermitteln.
aufgenommen: Sa., 9.1.2010

Quelle: The Irrawaddy, 8.1.09


Südkorea seit Mai 2009 Ärger bei 3M

6676

Im Jahr 1977 gründete der multinationale Konzern 3M seine südkoreanische Niederlassung. Erst im Mai 2009 wurde in den beiden Fabriken (in den Provinzen Süd-Jeolla und Gyeonggi) eine Gewerkschaft gegründet, mit beinahe 600 Mitgliedern. Auf Kundgebungen forderten diese vom Management die Anerkennung der Gewerkschaft und ihrer Tarifforderungen. Am 31.August 2009 kamen Management und Gewerkschaft zu einer Übereinkunft. Am 1.September wurden die Löhne von drei freigestellten Gewerkschaftern um ein Drittel gekürzt und die Firma sperrte ihnen den Zugang zum Werksgelände. (Eine Unternehmenssprecherin erklärt die Lohnkürzung damit, dass die drei jetzt nicht mehr in der Produktion arbeiten und daher die Überstunden wegfallen) In den folgenden drei Monaten suspendierte die Firma 95 Gewerkschaftsmitglieder wegen der Teilnahme an den Kundgebungen, zeigte 17 Mitglieder wegen Geschäftsstörung an und verklagte den Gewerkschaftschef auf Schadensersatz in Höhe von 11 Mill. Won (ca. 6770 Euro). Gewerkschaftsmitglieder aus den beiden Fabriken demonstrieren z.Zt. täglich in Seoul vor dem Hauptsitz des Unternehmens.
aufgenommen: Do., 7.1.2010

Quelle: The Korea Times, 7.1.10


Indonesien 4.1.10 Outsourcing

6675

Dukuh Pakis, Surabaya: 60 Angestellte des Hotels Palem Indah demonstrierten vor dem Eingang. Sie fordern, die Vergabe von Jobs an Leiharbeiter zu beenden; die Pensionen zu klären und die Trinkgelder nach gesetzlichen Vorschriften zu verteilen. Ausserdem protestieren sie gegen die Kürzung des Jahresurlaubs von 12 auf 3 Tage und die Versuche des Managements, Angestellte zur Eigenkündigung zu drängen. Während der Kundgebung tauchten 3 bewaffnete Schläger auf, die die Leute bedrohten. Sie wurden von der Polizei festgenommen, bald aber wieder freigelassen.
Sidoarjo: Die ArbeiterInnen der PT United Waru Biskuit Manufactory demonstrierten vor der Fabrik gegen ihre Entlassung. 350 ArbeiterInnen hatten befristete Verträge, die ausgelaufen sind. Allerdings dürfen Verträge in Indonesien auch nur zwei mal verlängert werden, danach muß fest eingestellt werden. "Wir arbeiten schon seit Jahren hier, wir sollten schon einige Male fest eingestellt sein", so ein Sprecher. Deshalb fordern sie Weiterbeschäftigung, Jahresprämie und Anmeldung bei der öffentlichen Sozialversicherung.
aufgenommen: Di., 5.1.2010

Quelle: Jawa Pos, 5.1.10


Vietnam 2010 Arbeitslosengeld

6674

Zum ersten Mal können Arbeitslose ALG bekommen.Bedingungen: Beitragszahlungen in den letzten 12 Monaten (Beitrag: 3 Prozent des Monatslohns, Arbeiter, Arbeitgeber und Regierung bezahlen jeweils 1 Prozent ), Meldung beim Jobzentrum oder Arbeitsamt innerhalb der ersten sieben Tage nach Bginn der Arbeitslosigkeit. Arbeitslose bekommen außer ALG kostenlose Fortbildung und Jobvermittlung. Unternehmen mit zehn oder mehr Beschäftigten müssen diejenigen versichern, die Arbeitsverträge mit mindestens 12 Monaten Dauer haben.
aufgenommen: Mo., 4.1.2010

Quelle: Vietnamnet, 4.1.10


Südkorea 2009 Weniger Streiktage

6673

Das Arbeitsministerium teilt mit: Im Jahr 2009 gab es 121 Streiks (2008: 108), dadurch gingen 626 000 Arbeitstage verloren, 22,6 Prozent weniger als im Jahr zuvor. 112 der Streiks fanden in Betrieben statt, die vom Gewerkschaftsdachverband KCTU organisiert sind, neun Streiks in Betrieben, für die der Dachverband FKTU zuständig ist. Z.Zt sind noch neun Streiks anhängig, die anderen sind beendet.
aufgenommen: Mo., 4.1.2010

Quelle: The Korea Times, 4.1.10


Hong Kong 1.1.2010 Allgemeines Wahlrecht

6672

Zwischen 30 000 (Veranstalter) und 9000 (Polizeiangabe) demonstrierten zum Verbindungsbüro der VR China. Sie forderten, daß sowohl das Parlament als auch die Verwaltungsspitze in allgemeinen freien Wahlen bestimmt werden. Das ist nur für einen Teil des "Gesetzgebenden Rates" der Fall, die Mehrheit der Mitglieder werden zum Teil direkt duch die Regierung der VR China bestimmt.
aufgenommen: Sa., 2.1.2010

Quelle: Yahoo! News Singapore, The Straits Times, 2.1.10


China 28.12.09 Tödlicher Protest

6671

Tianjin: Eine große Anzahl nichtregistrierter Dreiradtaxifahrer demonstrierten zunächst vor der lokalen Verwaltung (Bezirk Jinghai) gegen deren Kampagne, mit der der illegale Passagiertransport seit Juli 2008 eingedämmt werden soll. Die Demonstranten zogen danach zum Bahnhof. Dort kam es zu gewalttätigen Zusammenstößen mit Sicherheitskräften. Während der Aktion wurden vier Demonstranten von einem Zug getötet, fünf weitere wurden verletzt.
aufgenommen: Mi., 30.12.2009

Quelle: People's Daily Online, 29.12.09


Indonesien 28.12.09 Bauern, Arbeiter, Studenten....

6670

Tanjung Morawa, Nordsumatra: Hunderte Einwohner des Dorfes Bangun Sari griffen Beschäftigte der Staatsplantage PTPN II (s.a. 5644) an, die zum wiederholten Male Felder der Bauern zerstört haben. Die Staatsplantage reklamiert die Felder für sich, weil sie früher das Nutzungsrecht dafür hatte. Die Bauern warfen Steine auf die Leute der Plantage; anwesende Polizei hielt sich angesichts der Wut der Bauern zurück. Ein Gebäude der Plantage und Maschinen wurden beschädigt (Liputan6)
Makassar (Sulawesi): Hunderte Einwohner des Dorfes Pandang Raya demonstrierten, unterstützt von Studenten, vor dem Büro der Nationalen Landbehörde BPN. Sie fordern, daß ihr Land, für das sie Papiere besitzen, nicht in ein Verfahren zur Verteilung des Nutzungsrechts kommt. Beim Versuch, das Gebäude zu stürmen, kam es zu Auseiandersetzungen mit Polizei (Liputan6)
Palembang (Südsumatra): Ebenfalls vor dem Büro der Nationalen Landbehörde demonstrierten Bauern aus dem Dorf Rengas, Bezirk Ogan Ilir (6643) und forderten ihr Land zurück. (Kompas)
Garut, Westjawa: Tausende HilfslehrerInnen demonstrierten für ihre Übernahme in ein reguläres Angestelltenverhältnis und die sofortige Erhöhung ihres Honorars. Manche verdienen trotz täglichen Unterrichts grade mal 60 000 Rp im Monat - das sind viereinhalb Euro. (Liputan6, Media Indonesia)
Sidoarjo (bei Surabaya):Hunderte Beschäftigte der PT Central Windu Sejati und anderer Leiharbeitsfirmen demonstrierten zum lokalen Arbeitsamt. Sie fordern das Verbot von Outsourcing - zum Mindesten sollte die Behörde die Leihfirmen überprüfen. Viele von ihnen zahlten weit unter dem Mindestlohn, würden Arztrechnungen nicht begleichen und gar nichts zahlen, wenn keine Arbeit da wäre. (Jawa Pos)
In Gorontalo, Nordsulawesi, kam es zu schweren Auseiandersetzungen zwischen 500 bis 1000 Studenten und der Polizei. Die Studenten demostrieten gegen den Besuch des Vizepräsidenten Boediono, der in den Korruptionsskandal um die Rettung der Century Bank (6647) verstrickt ist. Es gab mindestens 7 Verletzte, darunter 4 Polizisten. Die Polizei setzte Tränengas ein, um die Studenten auf das Geände der staatlichen Univerität zurück zu treiben. (Liputan6)
aufgenommen: Di., 29.12.2009

Quelle: div., 29.12.09


Indonesien seit 11.12.09 Lieber gleich entlassen!

6669

Pekalongan, Zentraljawa: Die 800 festen und 200 Vertragsarbeiter der Spinnerei PT Mujatex streiken gegen die Übernahme der Fabrik durch die PT Sritex Solo (1395) ab 1.1.2010. Sie fühlen sich erstens vom bisherigen Management betrogen, da die Übernahmeabsichten verheimlicht wurden - vier von fünf Brüder, denen Mujatex gehörte, haben ihre Aktien verkauft. Und zweitens hat die Sritex (produziert Uniformen, u.a. auch für die Bundeswehr) unter Arbeitern einen so schlechten Ruf ("unmenschliche Personalpolitik", sehr hohe Arbeitsdisziplin, willkürliche Entlassungen), daß sie fordern, sofort entlassen zu werden; natürlich mit den vorgeschriebenen Abfindungen.
aufgenommen: So., 27.12.2009

Quelle: Suara Merdeka, Radar Tegal, Wawasan Digital, 11.bis 26.12.09


Vietnam 2009 Weniger Streiks

6668

Nach einer Übersicht des Ministeriums für Arbeit, Kriegsversehrte und Soziales gab es in den ersten 10 Monaten diesen Jahres 287 Streiks - das ist ein deutlicher Rückgang um 64 % gegenüber dem Vorjahr, siehe 6227. Die meisten dieser Streiks fanden in koreanisch oder taiwanesisch finanzierten Fabriken statt. Der Druchschnittslohn stieg um 6,4 % auf 2,75 Mio Dong (ca. 105 €) im Monat, wobei in staatseigenen Betrieben 3,2 Mio, in Privatfrimen nur 2,35 Mio verdient wurden. Das Entgelt in Frimen mit ausländischem Kapital lag bei 2,6 Mio Dong.
aufgenommen: Sa., 26.12.2009

Quelle: Viet Nam Net, 26.12.09


Südkorea 21.12.09 Hyundai

6667

Ulsan: 62 Prozent der gewerkschaftlich organisierten Arbeiter des Autoherstellers Hyundai haben einem Tarifabkommen für 2010 zugestimmt. Demzufolge werden die Grundlöhne eingefroren, aber dafür gibt es Leistungsprämien, einen Bonus in Höhe von drei Monatslöhnen und 40 Hyundai-Aktien.2009 ist seit fünfzehn Jahren das erste Jahr ohne Streik bei Hyundai, seit der Gründung der Gewerkschaft 1987 gab es überhaupt nur ein streikfreies Jahr. Trotz der Wirtschaftskrise hatte Hyundai im dritten Quartal einen Rekordnettoprofit berichtet, dank des schwachen Won. Ein Gewerkschaftssprecher: "Wir werden uns weiterhin bemühen, um als Gewerkschaft, der alle vertrauen können, neu geboren zu werden"
aufgenommen: Fr., 25.12.2009

Quelle: Yonhap, 24.12.09


Philippinen / Südostasien Löhne im Vergleich

6666

Laut der philippinischen "Nationalen Kommission für Löhne und Produktivität" sind die Mindestlöhne in den Philippinen ziemlich hoch, höher als in vielen anderen Ländern Südostasiens. In Manila verdient ein Arbeiter am Tag 8,09 US$. Dazu im Vergleich laut Berechnungen dieser Kommission in US$:
Vietnam: 1,26 bis 1,55
Kambodscha: 1,49 bis 1,66
Indonesien: 1,95 bis 3,63
China: 3,66 bis 4,14
Thailand: 4,44 bis 6,09
Malaysia: 7,19 bis 15,40.
Experten weisen darauf hin, daß erstens der relativ hohe Lohn auf den Philippinen auf die durchschnittlich viel größeren Familien, die davon abhängen, zurückzuführen ist und zweitens im Vergleich zu unterschiedlichen Lebenshaltungskosten zu werten ist. In den Vergleichsländern werden etwa Lebensmittel sehr unterschiedlich hoch subventioniert. Darüber hinaus werden Investitionsentscheidungen auch von arbeitsintensiven Industrien weniger nach der Lohnhöhe als vielmehr nach den Gesamtkosten der Produktion getroffen (also Kosten der Rohstoffe, Infrastruktur, Steuern/Abgaben etc). Und in Industrien wie etwa bei Halbleitern machen die Löhne weniger als 1 Prozent der Gesamtkosten aus.
aufgenommen: Do., 24.12.2009

Quelle: Business World, 21.12.09


Indonesien 21.12.09 Kein Militär in der Fabrik!

6665

Sidoarjo: Die Beschäftigten der Druckerei PT Paramithatama Asri Raya sind gegen die Anwesenheit von Soldaten in Streik getreten. Die Firma beschäftigt aktive Soldaten als Sicherheitspersonal und diese Wachleute sind offenbar wenig zimperlich. Vor allem, weil sie mit den normalen Arbeitern nichts zu tun haben, keine Kollegen sind. Daneben fordern die Arbeiter auch Lohnerhöhungen, um wenigstens den (gesetzlich vorgesehenen) Mindestlohn zu kriegen. Sie sind Mitglieder der kleinen Gewerkschaft Serikat Buruh Muslim Indonesia, Sarbumusi.
aufgenommen: Di., 22.12.2009

Quelle: Jawa Pos, 22.12.09


Philippinen seit 18.12.09 Streik im Freizeitpark

6664

Clark Freeport Zone, Angeles City: 300 Beschäftigte der Fontana Leisure Parks sind im Arbeitskampf um einen Tarifvertrag. Unter Anderem haben sie Streikposten an den Eingängen aufgebaut, haben aber, laut Gewerkschaft, "keine Absicht den Betrieb zu stören".
aufgenommen: Di., 22.12.2009

Quelle: Philippine Daily Inquirer, 18.12., Manila Bulletin, 22.12.09


Thailand 22.12.09 Landlose

6663

Bangkok: 2000 arme und landlose Bauern demonstrierten nahe des Regierungsgebäudes. Sie protestieren dagegen, daß die Anweisung von Geldern an das Amt für Landreform immer wieder verzögert wird, trotz Versprechen der Regierung.1,7 Milliarden Baht (ca 35 Mio. €) sind vorgesehen, um Land an landlose Bauern zu verteilen.
aufgenommen: Di., 22.12.2009

Quelle: Bangkok Post, 22.12.09


Thailand 20.12.09 Streik zuende

6662

Mae Sot, s.a. 6659: 2000 Textilarbeiterinnen der BH-Fabrik Top From Brassiere beendeten ihren Streik, nachdem es der Polizei gelungen war, eine Verwandte einer angeblich von Sicherheitskräften getöteten Arbeiterin aufzuspüren und so den Beweis zu erbringen, dass diese lebt.
aufgenommen: Mo., 21.12.2009

Quelle: The Nation, 21.12.09


China 16.12.09 Riot für Elektrodreiräder

6661

Fuyang, Anhui: Die Verwaltung will an die 8000 Elektrodreiräder von den Straßen vertreiben. Es handelt sich um mit Bleiakkus angetriebene Zweisitzer, mit denen Passagiere befördert werden - ohne Lizenz. [Die Elektrobikes, ob Zweisitzer oder nur für private Zwecke genutzt, haben in den letzten beiden Jahren einen sensationellen Boom erlebt, weil man mit ihnen schnell durch den Verkehr kommt, allerdings oft zum Leidwesen der Fußgänger. Es gibt an die 2000 Hersteller; die Bikes verbrauchen in ihren Akkus ein Drittel des Bleis in China. (Financial Times Deutschland, 19.12.09)] Die Stadtverwaltung will die Räder zwar einziehen, aber eine Entschädigung zahlen, außerdem den FahrerInnen mit billigem Wohnraum etc. helfen. Dennoch protestierten 2000 Dreiradtaxifahrer dagegen; es kam zu Straßenschlachten mit der Polizei mit 20 Verletzten.
aufgenommen: So., 20.12.2009

Quelle: Information Center for Human Rights & Democracy (HK), 17.12.09




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11. Januar 2010