Asien Aktuell: News, Daten, Kämpfe, Bewegungen

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Indonesien 20.12.99 Arbeiterprotest

1420

Purwakarta (Westjava): Beschäftigte zweier Firmen fordern höheres Ramadan/Weihnachtsgeld als gesetzlich vorgeschrieben (ein Monatslohn). Hintergrund: etliche Fimen in Purwakarta haben die übliche Summe bereits aufgestockt, um das sog. "Milleniumsgeld". Ca. 300 Beschäftigte des Kunstseideherstellers PT Indo Bharat Rayon (PT IBR) streiken für einen Feiertagsbonus in Höhe von Rp. 500 000. Die ArbeiterInnen der Textilfabrik PT Indo Panca Centratex streiken seit 18.12. für einen Bonus in Höhe von zwei Monatslöhnen und außerdem für mehr Fahrgeld.
aufgenommen: Di., 21.12.1999

Quelle: Pikiran Rakyat, 21.12.99


Südkorea Dez. 99 Obdachlose

1419

Vor allem die Alten leiden mehr als zuvor unter der Krise, von der die Regierung sagt, sie sei vorbei: das Zentralkomitee der Vereinigung älterer Bürger schätzt, daß mehr als 200 000 Alte im ganzen Land unter Hunger leiden. Nach offiziellen Statistiken ist die Selbstmordrate von Menschen im Alter von 60 und 64 von 12,6 Personen je 100 000 im Jahre 1988 auf 20,7 im Jahr 1997 und 34,1 im letzten Jahr gestiegen. Ähnliche Steigerungen gab es bei Menschen zwischen 65 und 69 Lebensjahren.
Nach Schätzungen des Unterstützungszentrums für Obdachlose (Anglikanische Kirche und Stadtverwaltung) gab es im Oktober 1998 in Seoul etwa 3000 Obdachlose. Zur Zeit sind es mehr als 5000.
aufgenommen: Mo., 20.12.1999

Quelle: Chosun Ilbo, 20.12.99


Indonesien Staatsschulden

1418

Die ausländischen Schulden der indonesischen Regierung werden am Ende des Fiskaljahrs im März 2000 bei etwa 71 Milliarden US$ liegen, so der Chef des Nationalen Entwicklungs- und Planungsrates. Das sind 45 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Im vorigen Bilanzjahr waren es 68 Milliarden US$ oder 58 Prozent des BIPs. Hinzu kommen inländische Schulden von fast 75 Milliarden US$, die wegen des Restrukturierungsprogrammes für verschuldete Banken besonders stark gestiegen sind: von 21,9 Milliarden US$ im letzten Jahr.
aufgenommen: Mo., 20.12.1999

Quelle: Business Day, 20.12.99


Indonesien Frauen betrogen

1417

23 Frauen aus West Sumatra haben einen Arbeitsvermittler angezeigt wegen Betrugs. Er hatte ihnen zuerst Rp 750 000 (ca 190 DM) pro Monat für eine Arbeit in Malaysia, dann 500 000 (der Rest für ihn) versprochen. Sie wurden - angeblich um die Sache mit den Pässen zu klären - nach Bogor auf Java gebracht in ein Privathaus, das einem Mann von den Philippinen gehört. Nach einem Monat wurde den Frauen erklärt, es seien "grade keine Pässe erhältlich", sie würden nach Surabaya gebracht werden. Nach fast einem weiteren Monat gingen sie dann zur Polizei.
aufgenommen: So., 19.12.1999

Quelle: The Jakarta Post, 19.12.99


Philippinen 17.12.99 Bürgermeisterdemo

1416

7000 Bürgermeister, Stadträte und andere Vertreter lokaler Verwaltungen aus allen Gegenden demonstrierten friedlich in Quezon City gegen die beabsichtige Kürzung der Zuschüsse von der Zentralregierung von 91,7 Milliarden Peso auf etwas mehr als 60 Milliarden Peso. Sie befürchten vor allem bei Sozialeinrichtungen und bei der Beschäftigung große Kürzungen, weil viele Gemeinden kaum eigene Einkünfte haben. Von den 1,2 Millionen Beschäftigten bei lokalen Verwaltungen seien mehr als 100 000 Tagelöhner sofort und direkt betroffen. Einige Bürgermeister plädierten für einen landesweiten Streik der Lokalverwaltungen nächste Woche.
aufgenommen: Sa., 18.12.1999

Quelle: Philippine Daily Inquirer, 18.12.99


Indonesien 16.12.99 SCB zieht sich zurück

1415

(Siehe 1340) Die Standard Chartered Bank, London, hat sich von den Verträgen mit der Bankrestrukturierungsbehörde (IBRA) und aus dem Management der Bank Bali zurückgezogen. Damit hat der bisher spektakulärste Versuch, einen ausländischen Geldgeber zur Sanierung einer indonesischen Bank zu gewinnen, ein vorläufiges (und unrühmliches) Ende erreicht. Allerdings gibt es bis Ende des Jahres noch die Möglichkeit, die Bank Bali Aktien von der IBRA zu kaufen. Der frühere Eigentümer der Bank Bali befürchtet, die SCB wolle zwar weiterhin die Bank, aber nicht mit den Auflagen, die Teil der Übereinkommen waren (v.a. den Zuschuß von Kapital in die Bank). Insgesamt wird der Rückzug der SCB aber als schwerer Rückschlag für die IBRA gesehen, die versucht, ausländisches Kapital für die Refinanzierung der überschuldeten Banken zu gewinnen.
aufgenommen: Fr., 17.12.1999

Quelle: The Jakarta Post, Kompas, 17.12.99


Indonesien 16.12.99 Plantage geplündert

1414

In Cipari bei Cilacap, Mitteljava, haben die Bauern die Gummibaumplantage PT Ciseru geplündert und dabei mindestens zwei Autos abgefackelt. Mehrere Menschen wurden verletzt. Der Streit geht um die Frage: wem gehört das Land? Die Bauern, denen die Firma zugestanden hatte, das Land zu bebauen, forderten jetzt auch die Besitztitel, was die Firma aber zurückwies. Daraufhin griffen die Bauern die Gummibaumplantage an und zerstörten einen Teil der Bäume. Die Spannung im Dorf dauert an, die Polizeiverwaltung des Distrikts hat Riot-Polizei im Dorf stationiert.
aufgenommen: Fr., 17.12.1999

Quelle: The Jakarta Post, 17.12.99


China 16.12.99 Bergleute, Freigesetzte fordern Lohn

1413

Bei Xian, Shaanxi, demonstrierten etwa 1000 Arbeiter der Wanglin Kohlengrube für die Auszahlung ihres Lohnes. Seit vier Monaten zahlt die Firma nicht mehr. Bei der Blockade einer Eisenbahnlinie kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, wobei 5 Leute verletzt wurden. Der Protest wurde erst beendet, nachdem die Firma die Auszahlung von 2 Monatslöhnen zugesichert hatte.
Etw 1000 freigesetzte ArbeiterInnen einer Maschinenbaufabrik in Neijiang, Sichuan, demonstrierten für mehr Geld. Sie erhalten von der Firma 120 Yuan im Monat. Der Protest war ausgebrochen, nachdem die Fabrik den Strom für die Häuser abgeschaltet hatte, weil die Einwohner die Rechnungen nicht bezahlten.
aufgenommen: Fr., 17.12.1999

Quelle: South China Morning Post, 17.12.99


Indonesien 16.12.99 Brandanschlag auf Rehacenter

1412

Studenten des
Rehacenters demonstrieren im ParlamentEtwa 300 Vermummte haben in Cipayung, Ostjakarta, einen Häuserkomplex angegriffen und abgebrannt, in dem eine christliche theologische Hochschule und ein Rehabilisierungszentrum für Drogensüchtige untergebracht war. Ein Bewohner der Anlage kam dabei ums Leben, weitere wurden zusammengeschlagen und zum Teil schwer verletzt. Es gäbe Anzeichen dafür, daß der Anschlag geplant war, da die Angreifer gut mit Brandbeschleunigern und ähnlichem ausgestattet gewesen sind, so Augenzeugen. Es gibt Kritik an den Sicherheitskräften, sie hätten nicht schnell und entschlossen genug reagiert, obwohl der Komplex nur knapp 1 km vom Hauptquartier des Militärs in Jakarta entfernt ist. Die Polizei hat 6 Verdächtige festgenommen; die hinter der Aktion stehenden Motive seien aber noch unklar. Viele islamische Organisation haben den Anschlag verurteilt; das Indonesische Komittee für weltweite Solidarität der Moslems allerdings bedauerte den Vorfall, äußerte aber Verständnis, da die Gebäude seit langem als Zentren für Christianisierung benutzt worden seien.
aufgenommen: Fr., 17.12.1999

Quelle: The Jakarta Post, South China Morning Post, 17.12.99


Südkorea 15.12.99 Streik bei Asiana Airlines

1411

Ein mehrstündiger Streik von fast tausend Beschäftigten der koreanischen Fluggesellschaft Asiana Airlines führte auf dem Kimpo International Airport zu Verspätungen für mehrere hundert Reisende. Der Streik endete, als eine Vereinbarung über eine 10% Gehaltserhöhung und eine Steigerung der Sonderzahlung um 750% erreicht wurde.
aufgenommen: Do., 16.12.1999

Quelle: Korea erald, 16.12.99


Indonesien 13.12.99 Zigarettenarbeiterinnenstreik

1410

Magelang (Zentraljava): Mehr als 250 Beschäftigte einer Zigarettenfabrik streikten für 13 Forderungen, u.a. für die Erhöhung ihrer Löhne auf die Höhe des gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohns. Der Regionale Mindestlohn beträgt Rp 165 000/Monat, die Fabrik bezahlt aber nur Rp 122 000/Monat. Außerdem wollen die ArbeiterInnen Sozialversicherung und einen Ramadanbonus in Höhe von einem Monatslohn. Und volle Lohnfortzahlung bei Werksferien oder wenn die Fabrik aus anderen Gründen nicht produziert, und sie deshalb nach Hause geschickt werden.
aufgenommen: Mi., 15.12.1999

Quelle: Suara merdeka, 14.12.99


Indonesien 14.12.99 Vergnügungsindustrie

1409

Jakarta: Ca. 4000 Betreiber und Angestellte von Vergnügungsstätten und Nachtbars demonstrierten vor dem Rathaus für ihr Recht, diese Stätten (Discos, Pubs, "Massagesalons", Karaokeclubs, etc.) während des Ramadan (islamischer Fastenmonat) weiterbetreiben zu dürfen. Am Tag vorher hatten Anhänger einer islamischen Organisation das Rathaus besetzt, um die Schließung dieser Orte während des Ramadan zu fordern. "Die Gefühle unserer Mitglieder könnten außer Kontrolle geraten, was in der Zerstörung und Verbrennung dieser Orte resultieren kann," drohte die Front der Verteidiger des Islam. Der Gouverneur von Jakarta sagte, daß Vergnügungsstätten während des Ramadan betrieben werden können, wenn man sich dort an die Verordungen hält.
aufgenommen: Mi., 15.12.1999

Quelle: The Jakarta Post, 15.12.99


Indonesien 13.12.99 IWF setzt Energiepreiserhöhung durch

1408

Unter Druck des IWF, der eine Kürzung der Subventionen für Strom, Benzin und Öl/Kerosin zum Kochen in der Größenordnung einer Preissteigerung von 40% verlangt hatte, hat die Regierung jetzt eine Subventionskürzung angekündigt, die zu Preiserhöhungen von 35% bei Strom und mindestens 20% bei Benzin/Kerosin führen wird. Die Preissteigerungen werden zum 1. April (Beginn des neuen Fiskaljahres) in Kraft treten; im Januar wird voraussichtlich ein neuer "Letter of Intent" zwischen Indonesien und dem IWF ausgetauscht und die Zahlungen des IWF wohl wieder aufgenommen. Sie waren wegen dem Bank-Bali-Skandal (1222) ausgesetzt worden. Energieminister Yudhoyono versicherte, daß Kleinverbraucher und der öffentliche Verkehr weniger Preiserhöhungen zu befürchten haben als die Industrie und andere Großverbraucher. Die Summe der Energiesubventionen hatten sich wegen der anhaltend hohen Erdölpreise in diesem Jahr gegenüber dem ursprünglichen Ansatz von Rp 10 Billionen auf Rp 25 Billionen erhöht.
Die letzten Preiserhöhungen von Energieprodukten waren im Mai 98 (siehe 40 und vorher) und gelten als einer der auslösenden Faktoren zum Sturz Soehartos.
Während den jüngsten Verhandlungen zwischen Indonesien und dem IWF wurde auch über das weitere Vorgehen im Texmaco-Skandal gesprochen. Texmaco, ein großes Textilunternehmen hat - noch aus 1997, also aus Zeiten Soehartos - um die Rp 15 Billionen Schulden bei verschiedenen Banken und der Bankrestrukturierungsbehörde.
aufgenommen: Di., 14.12.1999

Quelle: The Jakarta Post, 11.12.99; The Indonesian Observer, 9.+14.12.99; Media Indonesia, Waspada, 14.12.99


Philippinen 13.12.99 Müllabfuhr streikt

1407

Etwa 2000 Arbeiter der REN Transport Corp., das größte Müllabfuhrunternehmen in Quezon City, sind in Streik getreten. Die Streikenden schlossen den Fuhrhof der Firma und zerstörten auch einige Reifen der LKWs um deren Benutzung durch Streikbrecher oder andere Firmen zu verhindern. Ebenso wurden Streikposten vor Deponien aufgestellt. REN ist zuständig für den Müll in mehr als der Hälfte der Stadt. Die Stadtverwaltung will prüfen, ob die anderen Firmen kurzfristig den Teil übernehmen können.
Die Arbeiter wollen mehr Geld (laut Gewerkschaft KMU kommen sie z.T. trotz Arbeitszeiten von bis zu 14 Stunden nicht mal auf den offiziellen Mindestlohn) und protestieren dagegen, daß die Firma zwar "Sozialabgaben" einbehält, aber selbst bei Arbeitsunfällen nichts bezahlt. Außerdem verlangen sie 12 Tage Urlaub und 12 Tage, an denen sie bei Krankheit bezahlt werden.
aufgenommen: Di., 14.12.1999

Quelle: Philippine Daily Inquirer, 14.12.99


China 13.12.99 Automobilarbeiter protestieren

1406

Etwa 1500 freigesetzte ArbeiterInnen der Chengdu Automobilfabrik blockierten für einige Stunden eine Autobahn, weil die Fabrik im letzten Monat die Arbeitslosenunterstützung nicht ausgezahlt hat. Ein Arbeiter wurde zusammen mit seiner Tochter nach einem Handgemenge verhaftet, ansonsten blieb der Protest friedlich. Die ArbeiterInnen sind auch deshalb empört, weil in der gleichen Zeit, als ihre 190 Yuan nicht ausgezahlt worden sind, das Management der Fabrik ein Apartement für etwa 100 000 Yuan gekauft hat.
aufgenommen: Di., 14.12.1999

Quelle: Hong Kong Standard, South China Morning Post, 14.12.99


Thailand 13.12.99 Gen-manipuliert

1405

Etwa 30 Beschäftigte von staatseigenen Betrieben demonstrierten vor dem Hauptquartier der Luftwaffe gegen die Absetzung einer Radiosendung, in der KritikerInnen der Regierungspolitik gegenüber genetisch veränderten Produkten, bzw. Pflanzen zu Wort gekommen waren. Der Radiosender gehört der Luftwaffe. (Siehe auch 1226, 293).
aufgenommen: Di., 14.12.1999

Quelle: Bangkok Post, 14.12.99


China 10.12.99 Studentenprotest

1404

Studenten der angesehenen Südwest-Universität für Politikwissenschaft und Jura boykottierten die Vorlesungen. Sie protestierten gegen die geplante Zusammenlegung ihrer Uni mit der Chongqing-Universität, weil sie sie befürchten, daß die Qualität des Studiums und das Prestige der Uni darunter leiden. Eine geplante Demo wurde vom Rektor verhindert. Er überzeugte die Studenten, ihren Protest für 10 Tage auf Eis zu legen, in diesen 10 Tagen wolle er mit seinen Vorgesetzten über ihre Befürchtungen sprechen. Einige Studenten riefen trotzdem Parolen auf dem Universitätsgelände, andere warfen Flaschen aus den Fenstern ihrer Wohnheime.
aufgenommen: Mo., 13.12.1999

Quelle: Inside China Today, 13.12.99


Thailand 11.12.99 Dammprotest

1403

350 Menschen haben auf dem Grund des Staubeckens des Rasi Salai-Damms ein Zeltlager aufgebaut. Sie protestieren damit dagegen, daß sie bei den Entschädigungen, bzw. bei der Zuteilung von Ersatzland übervorteilt werden. Z.T. sind die Felder, die ihnen zugewiesen worden sind, nur 1/10 so groß wie ihr Land, das sie früher am Ufer des Moon-Rivers besaßen. Wenn die Regierung ihre Haltung nicht ändert, wollen sie ihr früheres Land wieder in Besitz nehmen.
aufgenommen: So., 12.12.1999

Quelle: Bangkok Post, 12.12.99


Südkorea 10.12.99 Verletzte bei Demo

1402

Etwa 20 000 demonstrierten in Seoul gegen die Auswirkungen der Krise, für die 40-Stunden-Woche (s. 1373), Freistellung von Gewerkschaftsfunktionären während der Arbeitszeit, Rückzug von den WTO-Verhandlungen und Hilfe für überschuldete Bauern. Organisiert war die Demo vom KCTU und vielen anderen Gruppen. Bei Auseinandersetzungen zwischen militanten Demonstranten (angeblich vom Studentenbund Hanchongryon, s. 122) und den 10 000 aufgebotenen Polizisten wurden mehr als 200 Polizisten und mehr als 40 DemoteilnehmerInnen verletzt.
aufgenommen: Sa., 11.12.1999

Quelle: Digital ChosunIlbo, The Korea Herald, The Straits Times, 11.12.99


China 9.12.99 Demo von Stahlrentern

1401

Etwa 2000 Rentner des Werks für Spezialstahl in Chongqing demonstrierten gegen die Kürzung ihrer Renten von 300 auf 200 Yuan. Sie protestierten zuerst vor dem Stahlwerk, dann in der Stadt und verursachten dabei einen riesisgen Verkehrsstau. Bei Auseinandersetzungen mit der Polizei wurden 4 Leute verletzt, 6 festgenommen. Das Stahlwerk beschäftigte 18 000 ArbeiterInnen; 4000 wurden in der letzten Zeit freigesetzt. Außerdem leben 6000 Rentner von Bezügen, die das Stahlwerk bezahlt.
aufgenommen: Fr., 10.12.1999

Quelle: Hong Kong Standard, South China Morning Post, 10.12.99

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21. Dezember 1999