Asien Aktuell: News, Daten, Kämpfe, Bewegungen

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Indonesien 22.12.01 West Papua: Demonstration aufgelöst

2860

Jayapura (Irian Jaya/West Papua): Die Polizei hat mit Gewalt eine Demonstration aufgelöst, mit der gegen die Ermordung von Theys Hiyo Eluay (2803) und die schleppende Aufklärung protestiert wurde. Angeblich hatten die Demonstranten "keine Erlaubnis" für ihre Demo.
Präsidentin Megawati hat zur Enttäuschung des Gouverneurs eine Reise nach Irian Jaya abgesagt. Ursprünglich wollte sie dort eine größere Autonomie für die Provinz vorstellen.
aufgenommen: So., 23.12.2001

Quelle: The Jakarta Post, 23.12.01


China Club der Businessmen

2859

Mindestens 10 000 Geschäftsleute aus Taiwan, die in der Volksrepublik tätig sind, sind Mitglieder der KP. Darüber hinaus haben viele, auch große Firmen wie die Formosa Plastics, Parteizellen in ihren Fabriken eröffnet.
aufgenommen: Sa., 22.12.2001

Quelle: The Straits Times, 22.12.01


Südkorea 20.12.01 Hyundai: Nicht genug

2858

(s.a. 2856) Bei einer Abstimmung über den zwischen Hyundaigeschäftsführung und -gewerkschaft ausgehandelten Kompromiß, haben 53% der Gewerkschaftsmitglieder diesen abgelehnt. Die Arbeiter wollen einen höheren Anteil am Profit als bisher vereinbart. Heute (21.12.) verläuft die Produktion im Hauptwerk Ulsan normal, aber die Gewerkschaftsführer wollen auf einem Treffen die weiteren Aktionen besprechen.
aufgenommen: Fr., 21.12.2001

Quelle: Yahoo! Finance Singapore, 21.12.01


Taiwan Nov.01 Weniger Gastarbeiter

2857

Die Zahl der ausländische ArbeiterInnen in Taiwan ist im letzten Monat um 17 000 auf 312 000 gefallen. Im Juni war die Zahl der ausländischen Arbeitnehmer in Taiwan auf einem Rekordhoch, bei 329 000.Der Arbeitsplatzabbau für Arbeitsmigranten betrifft vor allem das produzierende Gewerbe. Bei Hausangestellten und im High-Tech-Sektor gibt eine weitere Zunahme der ausländischen Angestellten. (s.a.1811, 2691, 2666, 2563, 2450)
aufgenommen: Do., 20.12.2001

Quelle: Yahoo! News Singapore, 20.12.01


Südkorea 17.12.01 Rekorde

2856

(s.a. 2853) Bei Hyundai Motor, dem größten Autohersteller des Landes, haben sich Gewerkschaft und Geschäftsleitung geeinigt. Das Unternehmen wird 20% der Nettoprofite an die 48 000 Arbeiter als Bonus auszahlen. Das ist der größte Bonus, den eine koreanische Firma jemals gezahlt hat, nämlich im Durchschschnitt 5,6 Mill. Won/Arbeitnehmer (ca. DM 9400). (Chosun Ilbo, 18.12.01)
Einen ganz anderen Rekord meldet das Industrieministerium. Die Arbeitsproduktivität im produzierenden Gewerbe ist im dritten Quartal nur um 1% gestiegen, der niedrigste Produktivitätsanstieg seit 1985. Schuld seien die rückläufigen Investitionen und der schlappe Export. Die Stücklohnkosten sind im Vergleich zum Vorjahr um 4,1% gestiegen. (The Korea Times, 19.12.01)
aufgenommen: Mi., 19.12.2001

Quelle: div.


Südkorea 2000 Weniger Bauern

2855

Der Anteil der Bauern an der Gesamtbevölkerung ist weiter zurückgegangen, so das Nationale Statistikamt. Ende letzten Jahres lebten 8,6 Prozent (ca. 4 Mill.) der Südkoreaner auf Bauernhöfen, ein Rückgang im Vergleich zu 1995 um 16,9%. Dabei nimmt die Zahl der durchschnittlich in einem Bauernhaushalt lebenden Menschen ab, aber die Betriebsfläche zu. Beinahe ein Viertel der Bauernhaushalte verfügt über einen PC (landesweit 53,8% der Haushalte), etwas mehr als ein Viertel hat ein Auto und 22,4% fließend Wasser.
aufgenommen: Di., 18.12.2001

Quelle: The Korea Times, 18.12.01


Hong Kong 16.12.01 Demo der HaushelferInnen gegen Lohnkürzung

2854

1300 Menschen beteiligten sich an einer Demo gegen die beabsichtigte Kürzung der Löhne für Hausangestellte um 21,6 % (2833). "Diese Kürzungen mindern die wirtschaftliche Krise in Hong Kong nicht", so eine Sprecherin. Die HaushelferInnen kriegen jetzt schon teilweise weniger als 60 % des Minimallohnes.
Auf den Philippinen gab es große Aufregung darüber, daß Präsidentin Macapagal-Arroyo ihren Widerstand gegen die Kürzungen in Hong Kong insoweit aufgeben hatte, als sie am Sonntag eine Kürzung von "5 bis 10%" vorschlug.
aufgenommen: Mo., 17.12.2001

Quelle: South China Morning Post, Philippine Daily Inquirer, 17.12.01


Südkorea seit 14.12.01 Streik bei Hyundai

2853

Streik bei HyundaiSeit Freitag streiken die ArbeiterInnen bei Hyundai erneut (2840). Es geht um Lohnerhöhung, Jahresprämie und die Wiedereinstellung von 10 entlassenen Gewerkschaftern. Die Gewerkschaft verlangte einen 30 %igen Anteil an den Nettogewinnen als Jahresprämie. Die Firma hat am Sonntag eine Erhöhung der Prämie um 300 % angeboten und sich mit der Weiterbeschäftigung der Entlassenen einverstanden erklärt.
aufgenommen: Mo., 17.12.2001

Quelle: BBC News, Chosun Ilbo, The Korea Times, 17.12.01


Südkorea Mitte 12/01 GM / Daewoo-Deal wieder fraglich

2852

(Siehe 2714) Verlautbarungen von hohen General-Motors-Managern lassen den Kauf von Daewoo Motors durch GM wieder fraglich erscheinen. Eigentich sollte bis 31. Dezember der Vertrag endgültig unterschrieben sein. Als Grund werden (neben den sinkenden Gewinnen von GM in Amerika) die weitergehenden Auseinandersetzungen mit den Gewerkschaften und Auseinandersetzungen mit Zulieferfirmen genannt, von denen 270 inzwischen ihre Lieferungen wegen unbezahlten Rechnungen eingestellt haben - seit Montag wird in drei Fabriken deshalb nicht mehr produziert. Allerdings glauben manche Analysten, daß GM mit der Streuung von Gerüchten nur noch bessere Regierungsbedingungen bezüglich Steuernachlässen u.ä. durchsetzen will.
aufgenommen: So., 16.12.2001

Quelle: The Korea Herald, 15.12.01


Indonesien 14.12.01 Streiks

2851

Karanganyar (bei Solo): 1500 ArbeiterInnen der PT Kemilau Indah Permai demonstrierten bei der Bezirksregierung für die sofortige Auszahlung der Feiertagszulage - die Firma will einen Teil erst Ende Januar zahlen. Bei der Versammlung vor der Fabrik waren zuvor einige Fensterscheiben zu Bruch gegangen. (Solo Pos)
Sidoarjo (bei Surabaya): 250 ArbeiterInnen der PT Asjaya Prima Perkasa demonstrierten vor dem Büro des Arbeitsministeriums für die Auszahlung von Feiertagsbonus und letzten Lohn. Das hat sich verzögert, weil der Frimeninhaber vor kurzem verhaftet worden ist (Surya)
Semarang: Etwa 50 Beschäftigte der PT Wira Petro Plastindo demonstrierten für die Auszahlung des Feiertagsbonus (Suara Merdeka).
Obwohl sich nach dem Ablauf eines Ultimatums der Gewerkschaft an die Regierung, Semen Gresik (2844) nicht an die mexikanische Cemex zu verkaufen, hunderte ArbeiterInnen vor dem Verwaltungsgebäude der Firma in Jakarta versammelt hatten, hat die Gewerkschaft einen angekündigten Streik erst mal zurückgestellt - man hofft, daß die Unterstützung aus dem Parlament, von Gouverneuren der betroffenen Regionen und Stadtverwaltungen ausreicht, die Sache zu verhindern. (detik.com)
aufgenommen: Sa., 15.12.2001

Quelle: div., 14.,15.12.01


Indonesien 14.12.01 Gefängnisriot

2850

Bandung: "Hunderte" der 2200 Gefangenen des Kebon Waru- Gefängnisses beteiligten sich an einem Aufstand gegen die unsäglichen Bedingungen. Das Gefängnis ist für knapp 1500 Insassen ausgelegt; die Zahl der Schließer ist gering, sodaß sich die nur mit Gewalt durzusetzen vermögen, das Essen ist miserabel. Im letzten Jahr ist pro Monat mindestens ein Gefangener gestorben. Das Büro der Schließer wurde schnell überrannt und nur mit Hilfe von Warnschüssen und der Polizei konnte ein Massenausbruch verhindert werden. An 10 Gebäuden entstand Sachschaden; Verletzte gab es nicht; eine Gefangene konnten entkommen.
aufgenommen: Sa., 15.12.2001

Quelle: The Jakarta Post, 15.12.01


Philippinen 14.12.01 Demo von Yokohama-ArbeiterInnen

2849

San Fernando: ArbeiterInnen der Yokohama Tires Inc. (2424, 2351) demonstrierten vor dem regionalen Büro des Arbeitsamtes. Sie protestierten gegen die Verzögerung der Behörde bei der Bekanntgabe des Abstimmungsergebnisses über die Wahl einer Gewerkschaft. Vor zwei Jahren hatte das Unternehmen die Rücknahme der Zulassung der "nicht existenten" Gewerkschaft von der Behörde verlangt. Die Gewerkschaft behauptet, bei zwei erneuten Abstimmungen im Betrieb gewonnen zu haben. Jetzt geht es nach Behördenangaben darum, daß sowohl bei den Stimmen für die Firma als auch für die Gewerkschaft Leute waren, die nicht auf der Lohnliste standen, bzw. nur befristet eingestellt waren.
aufgenommen: Sa., 15.12.2001

Quelle: Sun Star Pampanga, 15.12.01


Vietnam, Philippinen Abtreibungen

2848

Jede vierte Frau auf den Philippinen hatte schon mal eine (illegale) Abtreibung, so eine neue Studie der Regierungskommission für Bevölkerungsentwicklung. Auf den Philippinen, mit einer römisch-katholischen Bevölkerungsmehrheit, sind Abtreibungen verboten und die einflußreiche Kirche verbietet Kontrazeptionsmittel. Deren Gebrauch ist zurückgegangen, von 49 % der Frauen in 1999 auf 47 % im Jahr 2000. Die Studie schätzt, daß 80 000 der Abtreibungen zu Verletzungen geführt haben, die Krankenhausbehandlungen nötig machten. Die Philippinen haben mit 2,3 % eine der höchsten Geburtenraten in SO-Asien.
In Vietnam werden jedes Jahr etwa 1 bis 1,4 Millionen Abtreibungen durchgeführt. Etwa 30 % davon bei Teenagern - die lieber in private als in staatliche Kliniken gehen. Es gibt so viele Abtreibungen, weil der Gebrauch von Verhütungsmittel "nicht populär" ist. Die Regierung will die Geburtenrate von derzeit 1,4 % weiter reduzieren.
aufgenommen: Fr., 14.12.2001

Quelle: BBC News, Yahoo! Singapore News, 14.12.01


Indonesien 12.12.01 Jakarta: Weiter Problem mit dem Müll

2847

24 Leute aus Bekasi, die am Tag zuvor wegen des Überfalls auf die Müll-LKWs aus Jakarta festgenommen worden sind, wurden ins Polizei-Hauptquartier nach Jakarta überführt - man befürchtete, daß ihre Freunde und Nachbarn sie aus einem Gefängnis in Bekasi befreit hätten (The Jakarta Post)
Inzwischen gibt es auch in Tangerang und in der Nähe von Bogor Widerstand von Anwohnern kleinerer Deponien gegen die Alieferung aus Jakarta (Republika). In Jakarta selbst wird der Müll seit Montag entweder nur zusammengekehrt und hat schon angefangen, zu verrotten oder die Unterbezirke schaffen ihn auf Behelfsdeponien mitten in den Wohngebieten. Jakartas Gouverneur Sutiyoso hat die Einwohner aufgefordert, die Müllproduktion zu vermindern und Abfall wenn möglich zu verbrennen - das ist eigentlich streng verboten in Jakarta. (The Jakarta Post)
aufgenommen: Do., 13.12.2001

Quelle: div., 13.12.01


Indonesien 10.12.01 Proteste

2846

Müllautos gemülltBekasi (bei Jakarta): Bei Auseinandersetzungen zwischen Anwohnern und Müllwagenfahrern an der Bantar-Gebang-Müllhalde wurden zwei Müllautos in Brand gesetzt und 21 beschädigt. Hunderte Müllfahrzeuge luden jeden Tag Müll aus Jakarta hier ab. Die Anwohner sind über den Gestank und Dreck empört und sagen, sie seien nicht der Mülleimer für Jakarta. Die Stadtverwaltung von Bekasi schloß die Müllhalde wegen der Umweltverschmutzung, als trotzdem Fahrer aus Jakarta vesuchten, den Müll abzuliefern, kam es zu den Übergriffen.
Jakarta: Einige Dutzend Beschäftigte (Fahrer und Schaffner) des Busunternehmens Safari Dharma blockierten die Zufahrten des Unternehmens. Sie haben zwölf Forderungen (z.B. Feiertagsgeld, Wiedereinstellung entlassener Kollegen, wöchentliche freie Tage). Wegen der Blockade konnten 120 Passagiere nicht befördert werden. Die Polizei nahm zwei Streikende und zwei Gewerkschaftsaktivisten (SBSI) fest.
aufgenommen: Mi., 12.12.2001

Quelle: The Jakarta Post, 11.12.01


Indonesien 10.12.01 Streik für Feiertagsgeld

2845

Karaganyar (Zentraljava): Seit 8.12. sind die Beschäftigten der Firma PT Kemilau Indah Permai im Streik für die Auszahlung des Feiertagsgeldes in Höhe von 150% vom Monatslohn vor dem Ende des Fastenmonats. Die Firma hat angeboten, 100% vor und 50% nach den Feiertagen auszuzahlen, die Streikenden lehnen das ab.
aufgenommen: Di., 11.12.2001

Quelle: Suara Merdeka, 11.12.01


Indonesien 9.12.01 Gegen Privatisierung der Semen Gresik

2844

Surabaya: Eintausend Beschäftigte der Zementfabriken der PT Semen Gresik in Gresik und Tuban demonstrierten erneut gegen den Plan der Regierung, 51 % der Anteile an die mexikanische Cemex zu verkaufen. Vorausgegangen waren Proteste in Tuban (Ostjava) und bei den Fabriken in Padang, West Sumatra, und Tonasa, Südsulawesi. Die Privatisierung von Semen Gresik ist (neben der Privatiserung der PT Telkom) eines der wichtigsten wirtschaftlichen Projekte der Regierung. (Siehe 2572, 329)
aufgenommen: Mo., 10.12.2001

Quelle: Detik.com 10.12., The Jakarta Post, 9.12.01


Hong Kong 9.12.01 Keine Schule für Chinesen

2843

Die Regierung hat es abgelehnt, 170 Kinder von Eltern aus der Volksrepublik, die um das Recht auf Daueraufenthalt in Hong Kong kämpfen, in öffentliche Schulen aufzunehmen. "Sie halten sich ja nur zeitweise hier auf, wie wenn sie hier Urlaub machen würden. Sie sollen zurückgehen.", so die Justizministerin Elsie Leung Oi-sie. Diese Entscheidung kam, nachdem der katholische Bischof einen Brief an die Leiter katholischer Schulen verfaßt hatte, wo er darum bat, diesen Kindern freie Plätze anzubieten. (Siehe 2199)
aufgenommen: Mo., 10.12.2001

Quelle: BBC News, Hkimail, The Straits Times, 10.12.01


Kambodscha seit 23.11.01 Straßenprostitution statt Nachtclubs

2842

Nach der Schließung der Nachtclubs, Karaoke Bars und Discos in Phnom Penh und anderen Städten, die Premierminister Hun Sen am 23. November verfügt hat, hat die Zahl der Frauen, die auf der Straße arbeiten, um 30 % zugenommen. So die Organisation Alesip, die SexarbeiterInnen unterstützt. Die Frauen, die auf der Straße arbeiten müssen, leben mit größerem Risiko an sexueller Gewalt, Kidnapping und Gesundheit (v.a. HIV-Übertragung), so eine andere Frauenorganisation. Und das "moralische Klima des Landes" habe sich schon gar nicht gebessert...
Phnom Penh war mit den 700 jetzt geschlossenen Etablissements berühmt in SO-Asien. Die Rotlichtszene entstand Anfang der 90er Jahre. Tausende UN-Leute (darunter 142 Sanitätssoldaten der Bundeswehr, Red.), die die Wahlen von 1993 vorbereitet und überwacht haben, hatten für Nachfrage gesorgt.
aufgenommen: So., 9.12.2001

Quelle: The Straits Times, 9.12.01


Indonesien / Osttimor 6.12.01 / 6.12.75 Invasion Osttimors mit Billigung der USA

2841

Kissinger, Soeharto, Ford:
6.12.75Einen Tag nach dem Besuch des damaligen US-Präsidenten Ford in Jakarta begann die Invasion der indonesischen Armee in Osttimor. Kissinger hat zuletzt 1995 bestritten, daß bei dem Treffen überhaupt über Osttimor geredet worden sei: eine glatte Lüge, wie sich jetzt durch die Freigabe bisher geheimer Dokumente herausstellt. Präsident Ford unterstützte die Pläne des indonesischen Präsidenten Soeharto. Kissinger verlangte damals allerdings, daß mit der Invasion gewartet werden sollte, bis die US-Delegation wieder zuhause sei und bat die Indonesier, darauf zu achten, daß "der Gebrauch amerikanischer Waffen" Probleme bereiten könnte. Kissinger weiter: "Es ist wichtig, daß in allem was Sie tun, schneller Erfolg erzielt wird."
Hintergrund Ostimor siehe unseren Artikel "Kriegstrommeln in Asien"
Dokumente unter: National Security Archive
aufgenommen: Sa., 8.12.2001

Quelle: The Washington Post, The Sydney Morning Herald, uva., 7.,8.12.01




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23. Dezember 2001