Asien Aktuell: News, Daten, Kämpfe, Bewegungen

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Philippinen III/04 Hunger nimmt zu

4380

Der regelmäßigen Untersuchung der "Sozialen Wetterstationen" (2409) zufolge hat der Hunger fast wieder Rekordmaße angenommen. 15,1% der Befragten hatten innerhalb von drei Monaten einmal oder mehrmals nichts zu essen; das sind dopelt so viele als noch vor einem Jahr. Besonders schlimm ist es auf Mindanao: dort sind es 23 %. Der Grund wird in den starken Presierhöhungen für Lebensmittel und andere Basisprodukte (Energie, Transport) in den letzten Monaten gesehen. Die offizielle Inflationsrate liegt bei 6,6 %. Im August hatte die Asian Development Bank festgestellt, daß auf den Philippinen relativ mehr Menschen in "extremer Armut" leben als in den anderen Ländern Südostasiens - nur in Laos und Kambodscha sieht es noch schlechter aus.
aufgenommen: Di., 5.10.2004

Quelle: Philippine Daily Inquirer, Sun Star, The Daily Tribune, 5.10.04


Indonesien 2.10.04 Fabrik besetzt, Autos konfisziert

4379

Sidoarjo: Hunderte ArbeiterInnen der PT Kasogi (4371) haben die Fabrik jetzt besetzt; zwei noch arbeitende Manager wurden rausgeschmissen. Daraufhin zogen einige zu zwei ehemaligen Managern, um die von ihnen benutzten Autos zu beschlagnahmen, weil sie der Firma gehören. Beide rückten auch ziemlich anstandslos die Schlüssel raus. Die Produktion ist seit Februar eingestellt; die etwa 2000 ArbeiterInnen seit drei Monaten formell entlassen. Die Firma hat aber noch nicht die Auflagen der zuständigen Behörden erfüllt, ihren ehemaligen Beschäftigten Abfindungen und rückständige Löhne zu zahlen.
aufgenommen: Mo., 4.10.2004

Quelle: Jawa Pos, 4.10.04


Südkorea 1.10.04 Für Prostitution

4378

Incheon (s.a. 4367): 300 Prostituierte demonstrierten zwei Stunden lang vor dem Rathaus gegen die neuen Anti-Prostitutionsgesetze, da diese ihren Lebenunterhalt gefährden. Einige Tage vorher hatte eine Frau aus Hawolgok-dong einen Selbstmordversuch unternommen, um damit gegen diese Gesetze zu protestieren.
aufgenommen: Sa., 2.10.2004

Quelle: JoongAng Daily, 2.10.04


Indonesien 30.9.04 Gewerkschaftsdemo

4377

Jakarta: Ca. 500 Arbeiter von der Metallarbeitergewerkschaft FSPMI demonstrierten vor dem Stadtratsgebäude für die Erhöhung des Regionalen Mindestlohns. Zur Zeit ist der Mindestlohn Rp  671 550/Monat, die Demonstranten fordern Rp 1,25 Mill. Sie fordern auch höhere Löhne für Arbeiter in anderen Branchen (Rp 1 113 354). Die Forderung basiert auf einer Untersuchung der Lebenshaltungskosten. Wenn Miete, Transport, Strom und Essen bezahlt sind, bleiben den Arbeitern nur Rp 70 000/Monat.
aufgenommen: Fr., 1.10.2004

Quelle: The Jakarta Post, 1.10.04


China 23.9.04 Arbeiter angegriffen

4376

Changping (Provinz Hebei): Ein Team von 100 Arbeitern hatte seit Mitte Juni an einem (Bau?-)Projekt gearbeitet. Jetzt war das Projekt so gut wie fertig, aber der Projektmanager schuldete dem Team noch 1 Million Yüan Lohn (fast 100 000 Euro). Am 19.9. legten die Arbeiter die Arbeit nieder, weil der Projektmanager einen Buchhalter geschlagen und dabei verletzt hatte. Vier Tage später gingen der Vorarbeiter und 20 Mann des Teams zum Büro des Projektmanagers, um die ausstehenden Löhne einzufordern. Dort wurden sie von einigen Dutzend mit Messern bewaffneter Schläger angegriffen. Acht Arbeiter wurden verletzt, einer davon schwer.
aufgenommen: Fr., 1.10.2004

Quelle: Xinhua (laut Asian Labour News) 24.9.04


China 29.9.04 Flucht in Botschaft

4375

Beijing (s.a. 4116, 3261): 44 Nordkoreaner (Männer, Frauen, Kinder) sind in die kanadische Botschaft eingedrungen und haben dort Asyl beantragt. Seit 2002 sind in China schon einige hundert Nordkoreaner in ausländische Botschaften und Konsulate gelangt, um so nach Südkorea zu kommen. Obwohl es ein Abkommen zwischen China und Nordkorea gibt, demzufolge illegale nordkoreanische Flüchtlinge repatriiert werden, hat China die meisten der Botschaftsflüchtlinge über ein Drittland nach Südkorea ausreisen lassen.
aufgenommen: Fr., 1.10.2004

Quelle: Radio Free Asia, 1.10.04


Indonesien 29.9.04 Zigarettenarbeiterinnen

4374

Kudus: Ungefähr 6000 Arbeiterinnen der Zigarettenfabrik PT Djarum demonstrierten zum Regionalparlament. Organisiert sind sie im FSBDSI (Federasi Serikat Buruh Demokrasi Seluruh Indonesia - Föderation der demokratischen Arbeitergewerkschaften). Sie fordern, daß die Firma den regionalen Mindestlohn auch bei den Zulagen einhält. Die Aktion war begleitet von einer kleinen Aktion des SPSI (Staatsgewerkschaft unter der Soeharto- Diktatur), bei der ein Transparent mit der Aufschrift "Achtung, der Neokommunismus ist eine Provokation gegen die Arbeiter" getragen wurde. 13 Unterabteilungen des SPSI unterzeichneten einen Aufruf gegen die Anwesenheit des FSBDSI in Kudus.
aufgenommen: Do., 30.9.2004

Quelle: Suara Merdeka, 30.9.04


Indonesien 28.9.04 ArbeiterInnen demonstrieren

4373

Medan: Erneut haben hunderte ArbeiterInnen der PT Shamrock (4361) vor dem Regionalparlament demonstriert. Sie forderten die Hilfe des neuen Parlaments. Mit dem Vertreter des Arbeitsministeriums wurde ein Treffen für den 8.10. vereinbart. (Sinar Indonesia Baru, indosiar.dot.com)
Jakarta: 2000 Opfer von Massenentlassungen demonstrierten und forderten die neue Regierung auf, sich mehr um das Schicksal der ArbeiterInnen zu kümmern. Allein im Großraum Jakarta seien im letzten Jahr 40 000 ArbeiterInnen entlassen worden. Sie forderten ein Verbot der einseitig von den Firmen verkündeten Massenentlassungen (Liputan6)
aufgenommen: Mi., 29.9.2004

Quelle: div., 29.9.04


China seit 14.9.04 Arbeiterproteste in Shaanxi dauern an

4372

Xianyang, Shaanxi: Die Blockade der Baumwollfabrik Nr. 7 (4366) dauert an; zeitweise sollen bis zu 1000 ArbeiterInnen beteiligt gewesen sein; normalerweise blockieren die ArbeiterInnen rund um die Uhr nach ihren Arbeitsschichten mit jeweils einigen hundert Leuten. Sie haben keine Sprecher bestimmt, um zu verhindern, daß die Behörden Rädelsführer dingfest machen kann. Das führt auch dazu, daß die Behörden vor Ort niemanden finden, mit dem sie verhandeln können. Polizei soll mit 1000 Mann vor Ort sein, hat aber noch nicht eingegriffen.
In der Provinzhauptstadt Xian blockieren derweil ArbeiterInnen der Jingmi Metals Co. seit 10 Tagen eine Hauptstraße. Auch diese Fabrik ist an eine Aktiengesellschaft verkauft worden (Tianhua Group, Shenzhen). Diese Firma hat aber nur alle Maschinen fortgeschafft und das Geld abgezogen.
aufgenommen: Di., 28.9.2004

Quelle: Radio Free Asia, 28.9.04


Indonesien 27.9.04 Arbeiter- und Bauernaktionen

4371

Surabaya: 1500 bis 2000 ehemalige ArbeiterInnen der PT Kasogi International (4353) demonstrierten erneut für ihre Abfindungen. Diesmal zogen sie zum Regionalparlament und forderten die neugewählten Abgeordneten auf, endlich energische Maßnahmen zu ergreifen, um den Besitzer zu zwingen, die Abfindungen zu zahlen. (Jawa Pos, Surya)
Pontianak: 700 Beschäftigte der PT Benua Indah (4343) demonstrierten ebenfalls zum wiederholten Male für die Zahlung rückständiger Löhne - obwohl die Fabrik nicht produziert, stehen ihnen die Löhne zu, denn entlassen sind sie auch nicht. (Pontianak Post)
In vielen Städten des Landes demonstrierten Bauern anläßlich des nationalen Bauerntages. Überall ging es um die Rückgabe von Land, das während der Soeharto-Diktatur enteignet worden war; außerdem wurde insgesamt eine Landreform gefordert. Demos gabs unter anderem in Bandung, Simalungun (Nord Sumatra), Jember (Ostjava), Pekalongan (Zentraljava). (Pikiran Rakyat, Sinar Indonesia Baru, Surya, Liputan6, Suara Merdeka)
aufgenommen: Di., 28.9.2004

Quelle: div., 28.9.04


China Ende 9/04 Prozess gegen ArbeiterInnen

4370

Dongguan, Guangdong: Am 21.4.04 protestierten 4000 ArbeiterInnen der Xing Ang Schuhfabrik und zwei Tage später noch einmal 1000 ArbeiterInnen in der Xing Xiong Schuhfabrik, die beide zur taiwanesischen Stella International gehören (4223). Am 25. August und am 8. September fanden die Prozesse gegen insgesamt 8 Arbeiter statt. Ihnen wird Gewalttätigkeit, Zerstörung von fremden Eigentum, Körperverletzung und anderes vorgeworfen. Weil einige der Angeklagten unter 18 Jahren alt sind, war der Prozess nicht öffentlich. Ein Anwalt, der einen Arbeiter vertritt, beklagte, daß der Prozess sehr an ein abgekartetes Spiel erinnert; eine wirkliche Beweisaufnahme hat nicht stattgefunden. Urteile sind noch nicht verkündet.
Der Anwalt hat in seinem Plädoyer auf die wirklichen Hintergründe aufmerksam gemacht. Schon lange waren die Arbeiter erbost, weil die Bedingungen in den Fabriken unerträglich waren. 11 Stunden Arbeit an 6 Tagen die Woche; schlechtes und mangelhaftes Essen; verspätete Lohnzahlungen. Ein Arbeiter verdiente zwar 450 Yuan im Monat, ihm wurden aber 400 wieder abgezogen für Essen und Unterkunft. Dann änderte die Firma plötzlich noch die Überstundenregelungen, was nicht weniger Arbeit, sondern nur weniger Geld bedeutete - was den Arbeitern aber nicht erklärt wurde. Es wurde nur plötzlich weniger bezahlt, woraufhin die ArbeiterInnen sich versammelten und ihren Protest begannen.
aufgenommen: Mo., 27.9.2004

Quelle: China Labour Bulletin, 26.9.04


Indonesien 24.9.04 Bauern gegen Indorayon

4369

Simalungun, Nord Sumatra: Etwa 100 Bauern demonstrierten vor dem Bezirksparlament für die Freilassung zweier Kollegen, die in einem Gebiet festgenommen worden waren, dessen Besitz umstritten ist - zwischen den Bauern (als öffentliches Eigentum) und der Zellstofffabrik PT Toba Pulp Lestari (4054). Der Chef der örtlichen Verwaltung hat den Bauern zwar versprochen, daß sie dieses Gebiet (etwa 100 Hektar) nutzen dürfen, aber gleichzeitig die Verhaftung der Beiden als "notwendig" bezeichnet.
aufgenommen: Mo., 27.9.2004

Quelle: Sinar Indonesia Baru, 27.9.04


Taiwan 25.9.04 "Unser Geld, Euer Krieg"

4368

Uncle SamTaipei: 5000 bis 10 000 Menschen demonstrierten erneut gegen den geplanten Kauf von Waffen (4230) von den USA. Parteien, Gewerkschaften, NGOs, aber auch 100 pensionierte Generale hatten aufgerufen. Zum Zeichen des Protests ist inzwischen der "Bubble tea" geworden, ein beliebtes Getränk aus Tee, in dem Blasen eines Kartoffelmehlpuddings schwimmen und der mit Strohhalmen getrunken wird. Die Regierung hatte nämlich argumentiert, die 15 Milliarden US$ könnten bezahlt werden, wenn jeder jede Woche auf ein Glas dieses Getränkes verzichten würde - 15 Jahre lang.

[Bild:] Uncle Sam und der taiwanesische Präsident würgen einen Arbeitslosen

aufgenommen: So., 26.9.2004

Quelle: The Straits Times, BBC, Taipei Times, 26.9.04


Südkorea 23.9.04 Sexbranche

4367

Seoul: Gegen schärfere Anti-Prostitutionsgesetze, die am selben Tag in Kraft getreten waren, demonstrierten zwischen 300 und 400, zumeist Bordellbesitzer und ihre Beschäftigten. Sie fürchten, daß durch die neuen Gesetze und strengere Polizeimaßnahmen ihre Lebensgrundlage bedroht ist. Außerdem protestierten 40 Masseusen zwei Stunden lang vor einem Polizeirevier gegen eine Razzia. Sie beschwerten sich, daß wegen der Polizeikontrolle die Zahl ihrer Kunden abnimmt und sie so ihren Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten können. Sie sagen, es gäbe bei ihnen nur Massagen, keinen Sex.
aufgenommen: Sa., 25.9.2004

Quelle: The Korea Times, JoongAng Daily, 25.9.04


China seit 14.9.04 Fabrikblockade

4366

Xianyang (Provinz Shaanxi, Zentralchina): Mehr als 1000 Demonstranten blockieren seit über einer Woche eine Fabrik. Die Fabrik war früher die staatseigene Baumwollfabrik Nr.7, vor kurzem wurde sie an die China Resources Group (Hong Kong, die meisten Eigentümer aus der VR China) verkauft. Den Arbeitern wurde erzählt, dies sei eine vom Staat kontrollierte Firma, deshalb hätten sie kein Recht auf Abfindungen. 1000 Arbeiter sollen nach dem Betriebsübergang entlassen werden. Sie sollen nur sehr magere Abfindungen bekommen. Die anderen 5000 sollen eine neue Probezeit von drei bis sechs Monaten absolvieren. In dieser Zeit ist ihr Lohn kaum höher als die Sozialhilfe. An dem Protest nahmen zeitweise bis zu 10 000 Arbeiter und Angehörige teil. Tausende Polizisten beobachten den Protest und sorgen für Ordnung. Bis zu 40 Manager und Arbeiter sind in der Fabrik eingeschlossen.
aufgenommen: Fr., 24.9.2004

Quelle: AsiaNews, 23.9.04


Indonesien 22.9.04 Wahlurnen beschlagnahmt

4365

Jayapura, West Papua: 120 Sicherheitsleute, die die Präsidentschaftswahllokale bewacht hatten, haben 3 Wahlurnen beschlagnahmt. Außerdem verbrannten sie bei einer Kundgebung ihre offiziellen Mützen. Sie protestierten dagegen, daß die ihnen versprochene Vergütung nicht bezahlt worden ist. Der Wahlleiter der Stadt versprach die sofortige Auszahlung, woraufhin die Urnen wieder rausgerückt wurden. Man will jetzt nachforschen, wo das Geld geblieben ist.
aufgenommen: Do., 23.9.2004

Quelle: The Jakarta Post, 23.9.04


China 30.8.04 Militärpolizei räumt Fabrik

4364

Chongqing: Nach Berichten von Augenzeugen haben 1000 Militärpolizisten die ArbeiterInnen aus der Fabrik Nr. 3403 (4334) vertrieben. Die Fabrik war unter mehr als mysteriösen Umständen privatisiert worden und daraufhin von den ArbeiterInnen am 18. August besetzt worden. Bei der Räumung gab es mindestens eine Verletzte. Gleich danach schickte die Käuferfirma Endurance Industrial Stock Co. ihre Beschäftigte, um die Fabrik in Beschlag zu nehmen und eine erneute Besetzung zu verhindern.
aufgenommen: Mi., 22.9.2004

Quelle: China Labour Bulletin, o.D.


Philippinen 16.9.04 Streik

4363

Cebu: Wegen Angriffs auf die Gewerkschaft sind 73 ArbeiterInnen der Mark Food Industries (Nudeln) in Streik gegangen. Die Firma hatte die Produktion vorübergehend eingestellt, wegen Auftragsmangel. Allerdings stellte die Gewerkschaft fest, daß alle nicht organisierten ArbeiterInnen weiter beschäftigt wurden. Ironischerweise gehört die Gewerkschaft zum TUCP (Trade Union Congress of the Philippines), der einen Tag vorher einen allgemeinen Streikverzicht "als Beitrag zur Stabilität des Landes" erklärt hatte.
aufgenommen: Mo., 20.9.2004

Quelle: The Freeman, 17.9.04


Philippinen 15.9.04 Zum Kotzen

4362

Carmona (Cavite): Bei der Bekleidungsfabrik Fashion House Garments (in koreanischem Besitz, produziert z.B. die Marken Old Navy, Gap, Alison für den Export) arbeiteten die ca. 1000 KontraktarbeiterInnen in den letzten Wochen praktisch durch. Sie wurden zu massiven Überstunden gezwungen, z.T. mehr als 21 Stunden am Stück. Damit sie durchhielten, bekamen sie ein Medikament gegen Übelkeit und Erbrechen und Süßigkeiten. Am 15.9. erwartete sie eine böse Überraschung als sie zur Arbeit erschienen - die Fabrik war ohne Ankündigung geschlossen worden. Ihren Lohn für den letzten Monat, einschließlich der ganzen Überstunden, haben sie auch nicht erhalten. Seitdem haben sie vor der Fabrik ein Zeltlager errichtet und warten auf weitere Entwicklungen.
aufgenommen: So., 19.9.2004

Quelle: inq7.net, 19.9.04


Indonesien 18.9.04 Wieder Überfall auf ArbeiterInnen

4361

Medan (s.a .4357): Einige hundert (inzwischen gekündigte) Beschäftigte der Gummihandschuhfabrik PT Shamrock Manufacturing wollten wie schon oft vor der Fabrik demonstrieren. Als sie anfingen, Zelte aufzubauen, wurden sie von einer Bande jugendlicher Schläger vertrieben. Einer der Angreifer behauptet, sie seien keine angeheuerten Schläger, sondern Anwohner, die genug von der Unruhe durch die ständigen Protestaktionen der Shamrock-Arbeiter haben.
aufgenommen: So., 19.9.2004

Quelle: Sinar Indonesia Baru, 19.9.04




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5. Oktober 2004