Asien Aktuell: News, Daten, Kämpfe, Bewegungen

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Südkorea 28.6.02 Anti-US-Protest

3160

Uijeongbu: Weil zwei südkoreanische Schulmädchen von einem US-amerikanischen Armeefahrzeug totgefahren worden waren, protestierten 500 Mitglieder von 40 Aktivistengruppen vor dem Hauptquartier der 2. Infanteriedivision. Ein Dutzend Demonstranten durchbrach den Stacheldrahtzaun, es gab Zusammenstöße mit US-Personal. Die Demonstranten verlangten die Einsetzung eines Untersuchungskommittees.
aufgenommen: Mo., 1.7.2002

Quelle: JoongAng Ilbo, 29.6.02


Süd/Nordkorea 29.6.03 Die Achse des Bösen schlägt zu

3159

Zwischen nord- und südkoreanischen Schiffen gab es im gelben Meer eine zwanzigminütige Seeschlacht. Vier südkoreanische Seeleute wurden getötet und mindestens 20 verletzt. Ein südkoreanisches Patrouillenboot fing Feuer und ging unter. Auch ein nordkoreanisches Schiff stand in Flammen, die Zahl der nordkoreanischen Opfer ist unbekannt. Zu dem Zwischenfall soll es gekommen sein, als nordkoreanische Fischerboote, die von Patrouillenbooten begleitet wurden, die umstrittene Seegrenze überquerten. Beide Seiten geben der anderen die Schuld, als erster geschossen zu haben. Nordkorea erkennt die Grenze, die 1953 nach dem Koreakrieg einseitig von der UN festgesetzt wurde, nicht an. Dies war der schwerste Seezwischenfall zwischen den beiden Koreas seit drei Jahren, die Streitkräfte beider Länder sind im Alarmzustand. Die USA, die 37 000 Soldaten in Südkorea stationiert haben, haben die "bewaffnete Provokation" Nordkoreas verurteilt.
aufgenommen: So., 30.6.2002

Quelle: BBC News, 30.6.02


China 24.6.02 Rentnerinnenprotest

3158

Daqing (s.a. 3121): Über 2000 pensionierte Arbeiterinnen demonstrierten vor der Verwaltung der Petroleumbehörde für höhere Rentenzahlungen. Die Frauen bekommen nur 50 Yüan im Monat, obwohl man mindestens 150 Yüan braucht, um auf dem niedrigsten Niveau überleben zu können und die meisten über 20 Jahre gearbeitet haben. Seit April haben die Rentnerinnen Seite an Seite mit den entlassenen Arbeitern protestiert.
aufgenommen: Sa., 29.6.2002

Quelle: China Labour Bulletin, 28.6.02


China ab 24.6.02 Arbeiterriot

3157

Shuikou (Provinz Guangdong): Drei Tage lang lieferten sich Arbeiter der Nanxuan Wool Textile Factory (Eigentümer aus HK) Schlachten mit Werksschutzkräften. Die Unruhen begannen, als Sicherheitsleute die ArbeiterInnen zwingen wollte, in der Kantine eine Warteschlange zu bilden. (Der Fabrikmanager behauptet, Beteiligte seien von einer Konkurrenzfirma als Provokateure geschickt worden.) Der Werksschutz schlug Arbeiter, daraufhin gingen 800 der 15 000 Beschäftigten in den Streik. Die Werksschützer hatten inzwischen Verstärkung erhalten und schlugen diesmal mit Stahlrohren auf die Arbeiter ein. Die Arbeiter reagierten, indem sie Fabrikfenster einschlugen und ein Auto in Brand steckten. Die örtliche Polizei versuchte einzugreifen, aber die Werksschutzkräfte verschlossen das Fabriktor und trieben die Polizei zurück, bis spezielle Riotpolizei eintraf. Insgesamt sollen 63 Personen verletzt worden sein, darunter ein Dutzend Werksschutzleute. Eine Menschenrechtsgruppe aus HK sagte zu BBC News Online, daß Gewalt in Fabriken, die sich in ausländischem Besitz befinden, üblich sei, da dort viele Teenager vom Lande beschäftigt sind, deren Naivität ausgenutzt wird.
aufgenommen: Fr., 28.6.2002

Quelle: BBC News, 28.6.02


Indonesien 27.6.02 Arbeiterforderung erfüllt

3156

Sidoarjo (bei Surabaya): (s.a. 3154) Nach dreitägigem Streik hat die Firmenleitung von PT Maspion nachgegeben und die Pläne zur Einführung einer Fünf-Tage-Woche (statt der bisherigen Sechs-Tage-Woche) fallengelassen.
aufgenommen: Fr., 28.6.2002

Quelle: The Jakarta Post, 28.6.02


Indonesien 26.6.02 Arbeiterproteste

3155

Bandung (Westjava): Ca. 200 ArbeiterInnen der CV Duamatex demonstrierten für neun Forderungen bei der Arbeitsbehörde. Sie fordern u.a., daß die Firma endlich Löhne auf dem Niveau des Mindestlohns bezahlt und Jahresurlaub gewährt. (Pikiran Rakyat)
Bandung: 800 von 1200 Arbeitern der Textilfabrik PT Tri Jaya Garmen streiken für fünf Forderungen: Zulagen für Dauer der Betriebszugehörigkeit, höheres Essensgeld, Fahrkostenzuschuss, höherwertige Krankenversicherung und Arbeitskleidung. (Pikiran Rakyat)
Bangkinang (Sumatra): 1000 bzw. 2000 Arbeiter aus vier Tochterfirmen der Surya Dumai Group (PT Arindo Tri Sejahtera 1 und 2, PT Subur Arum Makmur, PT Cilindra Perkasa) demonstrierten am 24.6. bzw. 26.6. gemeinsam für höhere Bonuszahlungen. (Riau Pos)
aufgenommen: Do., 27.6.2002

Quelle: div., 27.6.02


Indonesien 25.6.02 13000 streiken bei Maspion

3154

Sidoarjo (bei Surabaya) 13 000 Arbeiter der Haushaltswarenfabrik Maspion I (2170, 2105) streiken gegen ein neues Arbeitszeitmodell, das die Firma nächsten Monat einführen will. Bisher galt die 6-Tage-Woche mit 7 Std/Tag, neu soll die 5-Tage-Woche mit 8 Std/Tag eingeführt werden. Das bedeutet erst mal keine Verkürzung der Arbeitszeit, sondern eine Verkürzung der Zeit, für die Überstundenzulage bezahlt wird - die ArbeiterInnen arbeiten sowieso bis zu 10 Stunden am Tag. (Kompas, Surya, Media Indonesia) Heute ist es bei einem Versuch von etwa 1000 Arbeitern, zur 4km entfernten Maspion III zu demonstrieren, um die dortigen KollegInnen vom Streik in Kenntnis zu setzen, zu Auseinandersetzungen mit der Polizei gekommen. Dabei wurde ein kurzerhand zum "Provokateur" erklärter Reporter des Kompas von Bullen zusammengeschlagen, seine Ausrüstung zerstört und er selber festgenommen. (detik.com)
Batam (Insel Batam): Etwa 150 entlassene ArbeiterInnen der PT Heng Huat (3064) haben im Gebäude des Regionalparlamentes übernachtet, um für die ihnen gesetzlich zustehende Abfindung zu demonstrieren (Media Indonesia).
Bogor (bei Jakarta): Hunderte ArbeiterInnen der PT Kanisatex demonstrierten gegen fortdauernde Verspätung der Lohnzahlungen (The Jakarta Post).
Purwokerto (Zentraljawa): 100 bis 200 LehrerInnen an Privatschulen demonstrierten für Gehaltserhöhungen. Sie verdienen sehr wenig (manchmal weniger als 200 000Rp/Monat, das ist die Hälfte oder weniger vom Mindestlohn) und wollen mindestens soviel wie die beim Staat angestellten Lehrer (Suara Merdeka, Tempo Interaktif)
aufgenommen: Mi., 26.6.2002

Quelle: div., 26.6.02


Südkorea seit 23.5.02 Streik bei Doosan

3153

Seit 23.5. streiken die Arbeiter der Doosan Heavy Industries (2834, 2745). Es geht um Lohnerhöhung, über die seit Jahresbeginn gestritten worden ist. Die Hauptfabrik der Doosan Heavy ist in Changwon. Der Streik hat Wirkung; wichtige Anlagen konnten nicht termingerecht ausgeliefert werden; z.B. eine bereits fertige Meerwasserentsalzungsanlage für die Vereinigten Emirate.
aufgenommen: Mi., 26.6.2002

Quelle: Chosun Ilbo, JoongAng Ilbo, 25.6.02


Philippinen 25.6.02 Hafenarbeiterstreik

3152

Hafen Manila: 500 Hafenarbeiter legten für einige Stunden die Arbeit nieder, um für die Auszahlung verschiedener ihnen zustehender Zulagen, darunter der 13. Monatslohn, Druck zu machen. Sie nahmen die Arbeit wieder auf, als die United Dockhandlers Inc versprach, ein Zulagen-Packet von etwa 8 Mio. Peso zu schnüren.
aufgenommen: Mi., 26.6.2002

Quelle: The Philippine Star, 26.6.02


Indonesien 6/02 Toba-See: Indorayon baut Fabrik ab

3151

Der Toba-See in Nordsumatra scheint gerettet: die jahrelangen Auseinandersetzungen zwischen Anwohnern, Umweltschützern und der Zellstofffabrik PT Toba Pulp Lestari (früher PT Inti Indorayon Utama) sind beendet: die Fabrik wird derzeit abgebaut und nach China verkauft. Die Fabrik produzierte ab 1986 und wurde schnell beschuldigt, nicht nur einen unerträglichen Gestank zu verbreiten, sondern auch für eine dramatische Absenkung des Wasserspiegels im Toba-See und für illegale Entsorgung des Abwassers in den Asahan-Fluß verantwortlich zu sein. Wegen entschlossener Proteste, bei denen es auch Tote gab, verordnete die Regierung 1998 einen vorläufigen Produktionsstop. Seitdem ist die Fabrik - auch wegen fortgesetzten Widerstandes - nicht wieder in Betrieb gegangen. (2400, 815, 555)
aufgenommen: Mi., 26.6.2002

Quelle: The Jakarta Post, 26.6.02


China seit zwei Wochen Militärfabrik belagert

3150

Laut dem Informationszentrum für Menschenrechte und Demokratie belagern in Chengdu, Sichuan, hunderte freigesetzte ArbeiterInnen seit zwei Wochen die Fabrik für militärische optische Geräte. Rund um die Uhr werden die Tore bewacht und niemand hineingelassen. Die ArbeiterInnen wurden mit Abfindungen je nach Dienstalter entlassen, fordern jetzt aber zusätzliche Zahlungen; die Löhne seien insgesamt zu niedrig gewesen. Die Fabrik liegt in einem besonderen Bezirk mit militärischen Fabriken (s.a. 1902) und gehört zur China South Industries Corp. Es ist der größte Produzent für Waffen und ist direkt dem Staatsrat unterstellt.
aufgenommen: Di., 25.6.2002

Quelle: The Guardian, Muzi.com, 24.6.02


Philippinen 24.6.02 Lehrerdemo

3149

Manila: 800 LehrerInnen öffentlicher Schulen demonstrierten für die Nachzahlung von Inflations-Zulagen, die allen 300 000 Lehrern seit 1990 zustehen, aber nicht gezahlt wurden. Es geht um die durchschnittliche Summe von 70 000 Peso pro Kopf (ca. 1400 Euro).
aufgenommen: Di., 25.6.2002

Quelle: Philippine Daily Inquirer, 25.6.02


Indonesien 24.6.02 "Wir sind keine Maschinen"

3148

Alle 400 ArbeiterInnen der Plastikfabrik PT Suryatama Mega Cemerlang in Gresik bei Surabaya streiken. Während ihre Forderungen nach Menstruationsurlaub, Krankenversicherung, Überstundenzulage, Essenszulage und Bezahlung der Feiertage schnell erfüllt worden sind (entsprechend der Gesetze), weigerte sich die Firma bis abends, der Hauptforderung nach Pausen zu entsprechen. Außerdem wandten sich die ArbeiterInnen dagegen, daß Leute als LeiharbeiterInnen beschäftigt werden und gegen die Strafen, die von Vorgesetzten willkürlich verhängt werden.
aufgenommen: Di., 25.6.2002

Quelle: Kompas, 25.6.02


Indonesien 22.6.02 Streik der Einparker

3147

Semarang (Zentraljava): Einige Dutzend bei dem Unternehmen CV Trigidha angestellten Hilfskräfte zum Einparken der Fahrzeuge streikten und demonstrierten bei ihrer Arbeitsstelle, dem Hotel Plaza Matahari Simpanglima. Sie fordern höhere Löhne, keine Fristverträge mehr und mehr Sozialleistungen. Außerdem sind sie wegen Entlassungen beunruhigt. Hintergrund des Streiks ist wohl ein neuer Abrechnungsmodus, der es den Beschäftigten unmöglich macht, Parkgebühren in die eigenen Taschen zu wirtschaften.
aufgenommen: So., 23.6.2002

Quelle: Suara Merdeka, 23.6.02


China Mädchen unerwünscht?

3146

Weil pränatale Diagnostik auch auf dem Land inzwischen überall verfügbar ist, nimmt die Zahl weiblicher Geburten relativ ab. Junge Frauen verlassen das Elternhaus, wenn sie heiraten und leisten deshalb keinen Beitrag zur Alterssicherung ihrer Eltern - das scheint umso wichtiger, als die soziale Situation für viele Bauern immer schlechter wird. Deshalb hat China inzwischen die höchste Geschlechterdisparität bei Geburten: Für 100 Mädchen wurden im Jahr 2000 117 Jungen geboren; 1990 war das Verhältnis noch 100/111; weltweit ist der Durchschnitt 100/106.
aufgenommen: Sa., 22.6.2002

Quelle: The Sydney Morning Herald, 22.6.02


China ab 16.6.02 Ölarbeiterproteste

3145

Dongguan/Dongying (Provinz Shandong), laut Information Center for Human Rights and Democracy (HK): Auf den Shengli-Ölfeldern protestieren seit Tagen entlassene Arbeiter der Sinopec Corp für höhere Abfindungen. Die Firma hat vor kurzem 21 000 Arbeiter entlassen und jedem nur eine Einmalzahlung angeboten. Die Arbeiter fordern zusätzliche Arbeitslosenunterstützung und Hilfe bei der Arbeitssuche. Die Proteste umfassten bisher gemeinschaftliche Besuche (100 bis 200 Arbeiter) bei der firmeneigenen Beschwerdestelle und Straßenblockaden (über 1000). Shengli ist das zweitgrößte chinesische Ölfeld nach Daqing (s.a. 3121). Die Mutterfirma von Sinopec hat im letzten Jahr 213 000 Arbeiter entlassen.
aufgenommen: Fr., 21.6.2002

Quelle: Yahoo! News Singapore, WORLDnews, 21.6.02


China ab 1. Juli 02 Immobilienhandel

3144

Grund und Boden sind nach wie vor Eigentum des Staates. Das ändert nichts daran, daß in den letzten Jahren der Handel mit Besitzrechten auf Grund und Boden, bzw. Immobilien, die Hauptquelle für Korruption war: die regionalen und lokalen Machthaber bestimmten, wer darf und wer nicht darf. Gehandelt werden Besitzrechte auf 70 Jahre für Bewohner, 50 Jahre zur industriellen und 40 Jahre für kommerzielle Nutzung. Ab 1.7. sollen jetzt solche Nutzungsrechte auf öffentlichen Auktionen versteigert werden. Beobachter glauben indes nicht, daß in den nächsten Jahren diese Vorschrift wesentliches an der Vetternwirtschaft ändern wird; wer gute Beziehungen (und viel Kapital) hat, wird auch in Zukunft bessere Chancen haben. Hinzu kommt, daß immer mehr ausländische Immobilienfonds (Hines, Stanley Morgan, Rodamco uva.) auf den chinesischen Markt drängen und die Preise in den großen Städten treiben. In Beijing kommt noch die "Stadtplanung" im Vorfeld der olympischen Spiele hinzu, die u.a. vorsieht, daß für die neuen Sportstätten an die 347 000 Menschen umgesiedelt werden sollen.
aufgenommen: Do., 20.6.2002

Quelle: Far Eastern Economic Review, 27.6.02


Philippinen 16.6.02 Bauernprotest

3143

Tagbilaran City (Insel Bohol): Mitglieder militanter Bauernorganisationen demonstrierten für eine echte Landreform und gegen die Militarisierung, die unter dem Vorwand der Aufstandsbekämpfung stattfindet.
aufgenommen: Do., 20.6.2002

Quelle: The Manila Bulletin, 20.6.02


Indonesien 18.6.02 Arbeiterinnen und Angestellte

3142

Tangerang (bei Jakarta): 1500 Textilarbeiterinnen der PT Indorama demonstrierten vor der Stadtverwaltung für die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen. Sie waren schon am Vorabend gekommen und hatten dort übernachtet. Verhandlungen mit der Firma waren vorher gescheitert. (The Jakarta Post)
Indramayu (Jawa): 500 Arbeiter von Fremdfirmen der Pertamina marschierten 7 km zum Regionalparlament. Sie verlangen Lohnerhöhungen. (Republika, Pikiran Rakyat)
Jakarta: 70 Angestellte der Versicherung Manulife demonstrierten vor dem Obersten Gerichtshof gegen ein Urteil, das die Firma für bankrott erklärt hat. (Tempo Interaktif)
aufgenommen: Mi., 19.6.2002

Quelle: div., 19.6.02


China 18.6.02 Flutkatastrophe

3141

Flutgebiet Mehr als 250 Menschen sind gewiß bei den jüngsten Überschwemmungen umgekommen, weitere 300 sind vermißt und die Behörden haben keine Hoffnung auf ihre Rettung. Besonders betroffen ist die Provinz Shaanxi; aber auch Jiangxi (ein Dammbruch bei Fuzhou hat 20 000 Menschen eingeschlossen) und andere Gebiete. Allein in Guilin, Guangxi, sind 2000 Häuser eingestürzt, 700 Bergwerke und Fabriken geschlossen, 200 km Autobahn zerstört. Das Hochwasser betrifft derzeit vor allem Nebenflüsse des Yangtze. Das Schlimmste soll laut Wettervoraussage noch kommen und die Behörden fürchten eine noch schlimmere Katastrophe als 1998, als über 4000 Menschen umgekommen sind.
aufgenommen: Mi., 19.6.2002

Quelle: The Times of India, The Straits Times, Muzi.com, 19.6.02




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1. Juli 2002