Asien Aktuell: News, Daten, Kämpfe, Bewegungen

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Philippinen 27.2.03 Erfolgreicher Zuckerstreik

3540

Tarlac City (s.a. 3533): Der sechstägige Streik der Arbeiter der Zuckerfabrik Central Acucarera der Tarlac (im Besitz der Familie der Ex-Präsidentin Cory Aquino) endete, nachdem die Geschäftsführung fast allen Forderungen nachgegeben hatte u.a.: Sofortige Erstattung der Kosten für medizinische Behandlung; freiwerdende Stellen werden mit Festeingestellten besetzt; Saisonbeschäftigte werden nach sechs Monaten automatisch festeingestellt, Einstellungen nur für die Saison gibt es in Zukunft nicht mehr. Außerdem gibt es keine Nachteile für die Beteiligung am Streik.
aufgenommen: Fr., 28.2.2003

Quelle: Philippine Daily Inquirer, 28.2.03


Indonesien 26.2.03 Verletzte bei Studentendemo

3539

Bandung: Mindestens 19 Personen, darunter ein Journalist und ein Polizist wurden bei einer Demo von mehr als 1500 Studenten gegen Preiserhöhungen verletzt. Als die Demonstranten versuchten, sich den Weg ins Provinzparlament zu bahnen, kam es zu einer Straßenschlacht (Warnschüsse, Wasserwerfer). Der Polizeichef hat sich inzwischen für das Vorgehen seiner Leute entschuldigt.
aufgenommen: Do., 27.2.2003

Quelle: The Jakarta Post, 27.2.03


Südkorea 25.2.03 Schlägerei

3538

Changwon (s.a. 3472): 300 mit Stahlrohren bewaffnete Gewerkschaftsmitglieder griffen 70 Werksschützer der Doosan Heavy Industries an. 34 Werksschützer und vier Arbeiter wurden dabei verletzt, außerdem gab es erheblichen Sachschaden. Anlaß war wohl, daß zuvor ein Werksschutzmann einen Gewerkschafter geschlagen haben soll, als dieser versuchte ein Transparent aufzuhängen. Hintergrund der gereizten Stimmung ist der Selbstmord eines Gewerkschafters Anfang Januar. Dieser hatte sich vor der Fabrik selbst verbrannt, um gegen die repressiven Praktiken des Unternehmen zu protestieren. Zudem hat der Gewerkschaftsdachverband geheime Unterlagen der Doosan-Geschäftführung veröffentlicht. In diesen geht es darum, wie die Firma ihre Arbeiter und die Gewerkschaft besser in den Griff kriegen will, u.a. durch illegale "Befriedungsaktivitäten" im militärischen Stil.
aufgenommen: Do., 27.2.2003

Quelle: Korea Times, 26.2.03


Asien Zuviele Devisen

3537

Da fast alle südostasiatischen Länder und China seit der Asienkrise 97/98 einen riesigen Handelsbilanzüberschuß haben, sind die Devisenbestände der asiatischen Zentralbanken stark gestiegen. Südkorea, Thailand und Indonesien - die Empfänger von IWF-Hilfen - haben ihre Schuldenlast auf Vorkrisenniveau gesenkt und sind in der Lage, weiterhin ihre Währungen niederzuhalten - indem sie Dollars kaufen. Nach Ansicht der Deutsche Bank beträgt die Unterbewertung asiatischer Währungen bis zu 30 %. Das hilft zwar dem Export, verhindert aber die Weiterentwicklung hin zu höherwertigeren Gütern. Außerdem verlagert es die Probleme mit dem fallenden Dollar hin zum Euro-Raum.
China hat Devisenreserven in Höhe von US$ 286 Milliarden (+74 Milliarden in 2002); insgesamt wurde der Devisenbestand in Asien (außer Japan) um 153 Milliarden auf 927 Milliarden erhöht; Japan hat 460 Milliarden. Die Devisen bestehen im Wesentlichen aus US-Staatsanleihen, die derzeit wenig Zinsen bringen. Die Devisenreserven der USA selbst machen kaum ein Zehntel dessen aus, was sie den asiatischen Ländern schulden.
aufgenommen: Mi., 26.2.2003

Quelle: The Financial Times, 24.2.03


Indonesien 24./25.2.03 Arbeiterproteste

3536

Jakarta: Polizei gegen
ArbeiterBandung, 24.2.: Einige hundert ArbeiterInnen aus drei Textilfabriken (PT Winatex, PT Tribakti, PT Serayu Pajagalan) demonstrierten bei der Stadtverwaltung. Sie fordern einen Grundlohn in Höhe des Mindestlohns. (Pikiran Rakyat)
Tangerang, 24.2.: 650 Arbeiter des Taschenherstellers PT Tasindo demonstrierten bei der Bezirksverwaltung für höhere Abfindungen. 350 Sicherheitskräfte, die für die Securityfirma PT Tri Otomat Pratama Guard am internationalen Flughafen Jakarta arbeiten, demonstrierten bei der Stadtverwaltung, weil sie gehört hatten, daß der Vertrag zwischen ihrem Arbeitgeber und dem Flughafen bald ausläuft. Auch sie fordern für den Fall ihrer Entlassung höhere Abfindungen. (The Jakarta Post)
Jakarta, 25.2.: 1000 Arbeiter demonstrierten gegen die Verabschiedung neuer Arbeitsgesetze, die von einigen Gewerkschaften als arbeiterfeindlich abgelehnt werden (andere Gewerkschaften haben zugestimmt). Als die Demonstranten versuchten, das Parlament zu stürmen, setzte die Polizei Tränengas, Wasserwerfer und Stöcke ein, um die Menge zu zerstreuen. (The Jakarta Post)
aufgenommen: Di., 25.2.2003

Quelle: div., 25.2.03


Philippinen 23./24.2.03 Geht Streik weiter?

3535

Mankayan: (s.a. 3530) Am 23.2. demonstrierten 2000 Arbeiter der Lepanto-Goldmine und ihre Sympathisanten gegen den Polizeiangriff auf die Streikenden (s.a. 3523). Am 24.2. stimmten 1316 Arbeiter (von 2000) der Fortsetzung des Streiks zu, da bisher keine ihrer Forderungen durchgesetzt wurde.
aufgenommen: Di., 25.2.2003

Quelle: The SunStar, 25.2.03


Taiwan 24.2.03 Bahnarbeiterprotest

3534

Taipei: 2000 Arbeiter der staatlichen Eisenbahn demonstrierten in der Halle des Hauptbahnhofs. Sie protestierten damit gegen den Plan, Bahneigentum (vier Schienenstränge, zwei Bahnsteige) kostenlos einer privaten Bahngesellschaft zur Verfügung zu stellen. Die von der Eisenbahnergewerkschaft organisierte Demo löste sich auf, nachdem der Generaldirektor der Bahn versprochen hatte, daß dieses Vorhaben nur umgesetzt wird, wenn die Gewerkschaft zustimmt.
aufgenommen: Di., 25.2.2003

Quelle: Taipei Times, Taiwan News, 25.2.03


Philippinen 21.2.03 Zuckerstreik

3533

Tarlac City: Die Nachtschicht in der Zuckerfabrik Central Azucarera de Tarlac verließ ihre Arbeitsplätze und schloß sich den Streikposten von 500 Kollegen und Sympathisanten an. Da über den Streik einige Tage zuvor abgestimmt worden war, standen die Vorgesetzten und Manager bereit, um die Arbeit zu übernehmen und die Schicht zuende zu bringen. Bei dem Streik geht es darum, daß die Gewerkschaft die Geschäftsführung beschuldigt, den betrieblichen Tarifvertrag nicht einzuhalten.
aufgenommen: Mo., 24.2.2003

Quelle: Philippine Daily Inquirer, 24.2.03


Malaysia 23.2.03 Antikrieg

3532

Kuala Lumpur: Mehr als 150 000 Menschen nahmen an einer von der Regierung unterstützten Demo gegen den kommenden Irakkrieg und zur Solidarität mit den Palästinensern teil. Premierminister Mahathir war Hauptredner auf der Kundgebung. An der regierungsunabhängigen Demo letzte Woche hatten wesentlich weniger teilgenommen. (s.a. 3518)
aufgenommen: Mo., 24.2.2003

Quelle: The Straits Times, 24.2.03


Indonesien 21.2.03 Blockade zuende

3531

Pinang Kuba (s.a. 3527): Ca. 400 Anwohner beendeten ihre fünftägige Blockade eines Ölfeldes des US-Unternehmens Caltex. Sie hatten damit die Instandsetzung einer Straße durch das Unternehmen durchsetzen wollen. Die Blockade wurde aufgehoben, als durch Vermittlung der Polizei Verhandlungen zwischen Dorfführern und dem Management zustandekamen. Durch die Blockade kam es zu einem Produktionsverlust von 7200 Barrels Rohöl, relativ wenig, wenn man bedenkt, daß Caltex, eine Tochterfirma von Chevron-Texaco, am Tag in Indonesien durchschnittlich 630 000 Barrel fördert. Es kommt regelmäßig zu Blockaden durch Anwohner, die das Gefühl haben, sie bekommen vom Reichtum des Landes zu wenig ab.
aufgenommen: Mo., 24.2.2003

Quelle: The Jakarta Post, 22.2.03


Philippinen 22.2.03 Goldstreik zueende

3530

Mankayan (s.a. 3523): Der dreiwöchige Streik der Arbeiter der Lepanto Consolidated Mining Co-Goldmine soll heute beendet werden. Gewerkschaft und Unternehmensleitung haben ein Abkommen unterzeichnet, mit dem die teilweise Wiedereinstellung von 82 gekündigten Streikenden zugesagt wird. Die Entlassungen von 42 Gewerkschaftsführern bleiben hingegen in Kraft, auch sonst gibt es keine Zugeständnisse.
aufgenommen: So., 23.2.2003

Quelle: The Philippine Star, 23.2.03


Hong Kong 23.2.03 Hausangestelltendemo

3529

(s.a. 3458) Wieder demonstrierten tausende Arbeitsmigrantinnen, die in Privathaushalten arbeiten. Zwischen 8000 und 12 000 protestierten gegen Pläne der Regierung, ihre Mindestlöhne zu kürzen und ihre Steuern zu erhöhen.
aufgenommen: So., 23.2.2003

Quelle: BBc News, 23.2.03


Indonesien 20.2.03 Arbeiterprotest

3528

Boyolali (Zentraljava): Einige hundert ArbeiterInnen des Textilunternehmens PT Nusa Dwipa Desa Bangak demonstrierten bei der Stadtverwaltung. Die Fabrik ist pleitegegangen und die ArbeiterInnen sind mit der angebotenen Abfindung nicht zufrieden. Sie verlangen pro Jahr der Betriebszugehörigkeit 100% des Monatslohns. Die Firma behauptet, sie kann nur 60% davon zahlen.
aufgenommen: Fr., 21.2.2003

Quelle: Suara Merdeka, 21.3.03


Indonesien 20.2.03 Ölfeld blockiert, Werftstreik

3527

Pinang Kubu (Riau): 400 Anwohner blockieren seit drei Tagen ein Öl-und Gasförderfeld der PT Caltex. Sie fordern, daß die Firma die Reparatur einer Landstraße übernimmt. (s.a. 2951, 3486).
Surabaya (Ostjava): Über tausend Arbeiter der Schiffswerft PT PAL sind in den Streik getreten, nachdem sie bereits etliche Male für höhere Bezahlung und sonstige Vergünstigungen demonstriert hatten. (s.a. 2370)
aufgenommen: Do., 20.2.2003

Quelle: Detikcom, 20.2.03


China 18.2.03 Studenten und Hochschullehrer gegen Krieg

3526

Da die Behörden verschiedene Anträge für die Durchführung von Demonstrationen gegen den drohenden Irak-Krieg abgelehnt haben, haben Intellektuelle eine Petition von über 500 Studenten und Hochschullehrern bei der US-Botschaft abgegeben.
aufgenommen: Mi., 19.2.2003

Quelle: Bangkok Post, 19.2.03


Indonesien 18.2.03 Ein Tag in einem unruhigen Land

3525

Surabaya: Gegen
VertreibungSurabaya: 180 Polizisten waren aufgeboten, um die Bewohner von 9 Häusern an den Bahngleisen zu vertreiben und den Weg für schweres Räumgerät freizumachen. Die Bewohner waren unterstützt von NGO-Aktivisten, die sich gegen die von der staatlichen Eisenbahn PT KAI durchgeführten Aktionen gegen die Ärmsten wehren - um Grundstücke frei zu machen, die dann verkauft werden können. Berichte über Verletzte liegen nicht vor. Die Polizei hat versprochen, das Eigentum der Vertriebenen zurückzugeben, sobald sie eine neue Bleibe gefunden haben. (Surya)
In Jayapura und anderen Orten der Provinz Irian Jaya/Westpapua haben tausende für die Einrichtung zweier Provinzen in Westpapua demonstriert. Es liegt schon ein Präsidialdekret vor, das aber noch nicht rechtskräftig ist. Die Befürworter einer Teilung der Verwaltungsstruktur versprechen sich bessere Entwicklungschancen für die abgelegeneren Teile der bisherigen Großprovinz. (The Jakarta Post)
Medan: Hunderte Studenten der Universitas Katolik demonstrierten gegen die Wiedereröffnung der Zellstofffabrik PT Toba Pulp Lestari am Toba-See (3514) (Waspasda).
Bandung: Hunderte Studenten von verschiedenen Unis demonstrierten vor dem Regionalparlament. Sie forderten den Rücktritt der Präsidentin, Rücknahme aller Preiserhöhungen, Stop aller Zahlungen an internationale Kreditgeber und Aufhebung der innenpolitischen Funktion der ABRI (! so hießen vor der Aufteilung in Militär und Polizei die Sicherheitskräfte Indonesiens. Die Studenten beklagen wohl, daß das Militär (heute TNI) immer noch mittels "Territorialkommandos" seine Stärke im Innern aufrechterhält. Siehe z.B. 1. Red.) Weil die Tore geschlossen waren, gab es Auseinandersetzungen mit der Polizei, einige Studenten wurden verletzt. Ein Angebot, mit einem Parlamentsmitglied zu reden lehnten sie ab: "Wir trauen der politischen Elite nicht mehr!" (Pikiran Rakyat)
In Bekasi demonstrierten 1000 Kleinbusfahrer gegen den schlechten Zustand der Straßen (s.a. 3522) (Republika)
aufgenommen: Mi., 19.2.2003

Quelle: div., 19.2.03


Papua Neuguinea 18.2.03 Streik wegen Vergewaltigung

3524

Weil eine ihrer Kolleginnen gestern auf dem Weg zur Arbeit vergewaltigt worden ist, haben die Krankenschwestern des Port Moresby General Hospital ihre Arbeit niedergelegt. Sie haben eine Petition an die Krankenhausleitung geschickt und verlangen innerhalb von zwei Tagen eine Lösung für das Problem mit dem Arbeitsweg, vor allem im Dunkeln bei Schichtarbeit. Sie werden bisher von einem Bus abgeholt, der hatte gestern aber eine Panne. 11 Schwestern versuchten dann gemeinsam zu einer Polizeistation zu gehen, wurden aber von 15 Jugendlichen belästigt und trennten sich. Das Vergewaltigungsopfer wurde am Morgen von Passanten gefunden und liegt in der Kinik. (s.a. 2083, 579)
aufgenommen: Mi., 19.2.2003

Quelle: The Post Courier, 19.2.03


Philippinen 18.2.03 Polizei greift Lepanto-Streik an

3523

(3500) 50 Polizisten haben die Streikposten vor der Goldmine der Lepanto Consolidated Mining in Mangkayan angegriffen; dabei wurden zwei Arbeiter verletzt. Es gelang ihnen aber, die Blockade bzw Picket Line aufrechtzuerhalten. Der Angriff passierte zur der Zeit, als eine Demo vor dem regionalen Büro des Arbeitsministeriums eine Demo zur Unterstützung der Kumpel stattfand. Etwa 2000 Kumpel streiken bei Lepanto seit 1.2. gegen das Arbeitszeitregime der Firma.
aufgenommen: Mi., 19.2.2003

Quelle: Sun Star Baguio, 19.2.03


Indonesien 17.2.03 Kleinhändler, Textilarbeiterinnen, Erntearbeiterinnen

3522

Semarang: 1500 ArbeiterInnen der Bekleidungsfabrik PT Pantja Tunggal demonstrierten vor dem Bezirksparlament für 12 Forderungen, darunter Einhaltung des Mindestlohns, Bezahlung der öffentlichen Sozialversicherung, Menstruationsurlaub und die Bereitstellung von mehr Ärzten, deren Leistungen von der Firma bezahlt werden. (Suara Merdeka, Kompas)
Semarang, Surabaya: Streiks von Kleinbusfahrern im öffentlichen Nahverkehr sind häufig, diesmal 500 in Semarang (gegen willkürliche Gebührenerhebung durch Polizisten und schlechte Straßen) und einige hundert der Strecke Surabaya-Gresik, auch wegen des katastrophalen Straßenzustandes. (Suara Pembaruan, Suara Merdeka)
Deli Serdang (bei Medan, Nordsumatra): Hundert Tabakerntearbeiterinnen der Staatsplantage PTPN II (3234) demonstrierten vor der Bezirksverwaltung und forderten die Zahlung des Regionalen Mindestlohns. (Sinar Indonesia Baru)
Serang, Java: Zwischen 5000 (Sinar Indonesia Baru) und 18000 (Media Indonesia) Kleinhändler vom zentralen Markt Pasar Rau demonstrierten gegen die Pläne der Stadtverwaltung, ihre Lädchen abzureißen und sie in durch die PT Banten Persada Sentosa zu errichtende Gebäude zu verlegen - die Mieten seien zu teuer. Sie demonstrierten zuerst zum Bezirksparlament, dann zum Haus eines Stadtoberen. Beide Gebäude wurden mit Steinen und Holzknüppeln beworfen, Büros plattgemacht. Die Polizei setzte Tränengas und Knüppel ein. Mehrere Menschen wurden bei diesen Auseinandersetzungen schwer verletzt, darunter eine Frau, deren rechtes Bein von einer Tränengasgranate zerfetzt wurde und amputiert werden mußte. (Pikiran Rakyat)
aufgenommen: Di., 18.2.2003

Quelle: div., 18.2.03


Indonesien 17.2.03 Anti-Kriegsdemo

3521

Mehr als 700 Menschen beteiligten sich an einer Antikriegsdemo in Pontianak, Kalimantan (Insel Borneo). Die Demo war organisiert durch die Partai Keadilan (Gerechtigkeitspartei) (3508)
aufgenommen: Di., 18.2.2003

Quelle: Pontianak Post, 18.2.03




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28. Februar 2003