Asien Aktuell: News, Daten, Kämpfe, Bewegungen

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Indonesien 22.4.02 Arbeiterproteste

3060

Jakarta: 700 Beschäftigte der im Singapur-Eigentum befindlichen Textilfabrik PT Karwell demonstrierten vor dem Arbeitsministerium. Sie forderten, daß die Firma endlich nachweist, daß sie die ArbeiterInnen wirklich sozialversichert hat und Überstunmdenbezahlung. (Antara)
Sidoarjo ( Ostjava): 150 der Schuhfabrik PT Asjaya Prima Perkasa besetzten über Nacht das Stadtratsgebäude. Sie verlangen, mit dem Fabrikbesitzer sprechen zu können, der wegen Drogenvergehen einsitzt. Sie haben nämlich seit anderthalb Monaten keinen Lohn mehr bekommen. Dies ist nicht das erste Mal, daß es Probleme mit der Lohnzahlung gibt: siehe 2851 (Jawa Pos)
aufgenommen: Di., 23.4.2002

Quelle: div., 23.4.02


Hong Kong 22.4.02 Protest gegen Ausweisungen

3059

(s.a. 3031) Mehr als 200 Demonstranten besetzten die Einwanderungsbehörde, um gegen die geplante Repatriierung von tausenden VR-Chinesen zu protestieren. Seit dem Stichtag 31. März sind von den mehr als 4000 Betroffenen nur etwas mehr als 80 ausgereist, davon wurden acht zwangsweise abgeschoben. Die Sicherheitsbehörden wollen in den nächsten Wochen 2000 ausweisen. Die meisten der von Abschiebung bedrohten sind Kinder von Chinesen, die in HK Aufenthaltsrecht haben. Sie selber sind aber nur mit Besuchervisum eingereist und dann geblieben. Der Obersten Gerichtshof sprach im Jahr 99 den VR-Chinesen mit mindestens einem rechtmäßig in HK lebenden Elternteil das Aufenthaltsrecht zu. Dies hätte für 1,67 Mill. Chinesen gegolten. Die Beijinger Regierung hob dieses Urteil allerdings auf, da eine Einwanderungswelle nach Hong Kong befürchtet wurde. (s.a. 1036)
aufgenommen: Di., 23.4.2002

Quelle: The Straits Times, 23.4.02


Südkorea 21.04.02 Migrantendemo behindert

3058

Seoul: Arbeitsmigranten aus verschiedenen Ländern wollten gegen Abschiebungen von sich illegal im Land aufhaltenden ausländischen Arbeitern demonstrieren. Die Polizei sperrte den Demotreffpunkt ab und verwehrte Arbeitsmigranten den Zutritt. Außerdem drohten Polizei und Behörden mit der Verhaftung aller Demoteilnehmer ohne Aufenthaltsgenehmigung. Deshalb nahmen nur 150 einheimische Gewerkschafter (KCTU) und Bürgerrechtler an dem Protest teil. Am 7.April 2002 hatte eine Demo von 1000 Arbeitsmigranten gegen die Pläne zur Deportation von Illegalen stattgefunden. Im März hatte das Justizministerium einen Plan vorgestellt, nach dem illegal im Land arbeitende Ausländer (ihre Zahl wird auf 260 000 geschätzt) bis zum 25 Mai Zeit haben, sich bei den Behörden zu melden. Dann haben sie bis zum März kommenden Jahres Zeit, Korea zu verlassen. Wer sich nicht meldet und erwischt wird, soll gleich abgeschoben werden. Gleichzeitig plant das Arbeitsministerium neue Anwerbeverordnungen für ausländische Arbeiter, damit kleine und mittlere Unternehmen leichter Gastarbeiter anwerben können. Schon im Land befindliche Arbeitsmigranten und Menschenrechtsaktivisten kritisieren dies, weil damit weitere ausländische Arbeiter ins Land gebracht werden "ohne Rücksicht auf die illegalen Migranten, die schon da sind". (S.a. 2917, 2672, 2511)
aufgenommen: Mo., 22.4.2002

Quelle: Korea Herald, 22.4.02


Vietnam 21.04.02 Schmugglerwiderstand

3057

Am Grenzübergang zu Laos Cau Treo hinderte ansässige Bevölkerung Zollbeamte daran, zwei Schmuggler festzunehmen. Als die Auseinandersetzung eskalierte, wurden Grenzschutztruppen eingesetzt, um die Situation zu beruhigen.
aufgenommen: Mo., 22.4.2002

Quelle: The Straits Times, 22.04.02


China 20.4.02 Modellarbeiter

3056

Unter den 997 Preisträgern der "1.Mai-Arbeiter-Medaille" sind in diesem Jahr zum ersten Mal auch 4 Privatunternehmer. Sie erreichen damit den Status eines "Modell-Arbeiters". Der Vizechef der Staatsgewerkschaft, die die Medaillen verleiht: "Auch Privatunternehmer sind Arbeiter, und die unter ihnen, die Beiträge zum Wohle der Nation geleistet haben, können diesen Titel bekommen". (Siehe auch 2859)
aufgenommen: So., 21.4.2002

Quelle: Yahoo! Singapore News , 20.2.02


Indonesien 19.4.02 Anti-Israel-Demo

3055

Sumedang (Westjava): Gegen die israelischen Maßnahmen in den Palästinensergebieten protestierten 400 Demonstranten. Aufgerufen hatte eine studentische Solidaritätsgruppe mit Palästina. Bei der Demo wurde zum Boykott israelischer und US-Produkte aufgefordert und zwei Puppen, die "Ariel Sharon" und "George W. Bush" darstellten, verbrannt. (s.a 3042)
aufgenommen: Sa., 20.4.2002

Quelle: Pikiran Rakyat, 20.4.02


Philippinen US-Truppen, Manöver

3054

Präsidentin Arroyo hat die Stationierung von 300 weiteren US-Soldaten im Anti-Terrorkampf genehmigt, allerdings sollen es keine kämpfenden Einheiten sein, sondern technisches Personal. Sie sollen den Kampf gegen die Abu-Sayyaf-Guerillas unterstützen und auf der Insel Basilan stationiert werden. Dort befinden sich bereits 660 US-Soldaten. Es gab gegen deren Stationierung heftige Proteste, weil der Einsatz ausländischer Truppen in interne Angelegenheiten gegen die Verfassung verstößt. (S.a. 2978, 2959, 2935) (BBC News)
Außerdem beginnt am nächsten Wochende ein dreiwöchiges gemeinsames Manöver mit den USA. 2700 Mann US-Truppen werden auf der Insel Luzon mit 2900 philippinischen Soldaten zusammen Krieg üben, u.a. um deren Einsatzfähigkeit im Rahmen von UN-"Friedensmissionen" und die philippinische Verteidigungsbereitschaft nach außen zu verbessern. (The Straits Times)
aufgenommen: Fr., 19.4.2002

Quelle: div.,19.4.02


Thailand 18.4.02 Staudammprotest

3053

Bangkok: Mehr als 1000 Demonstranten aus der Provinz Si Sa Ket besetzten den Haupteingang der Energiebehörde. Sie protestieren gegen die Rasi Salai- und den Hua Na -Staudämme. Die Anwohner des Rasi-Salai-Damms (s.a. 1885) fordern Entschädigungen. Die Verhandlungen um diese ziehen sich seit sieben Jahren hin, u.a. weil die Eigentumsverhältnisse unklar sein sollen. Die Anwohner des Hua Na-Damms fordern, daß dessen Folgen für die Umwelt untersucht werden. Der Damm steht kurz vor seiner Fertigstellung.
aufgenommen: Fr., 19.4.2002

Quelle: Bangkok Post, 19.4.02


China 17.4.02 Keine Arbeiter mehr nach Israel

3052

Die chinesischen Behörden haben die Arbeitsvermittlungsfirmen angewiesen, keine ArbeiterInnen mehr nach Israel zu schicken, auch wenn es unterzeichnete Verträge gibt. Diese Entscheidung war die Reaktion auf den Tod zweier chinesischer Arbeiter bei einem Selbstmordanschlag am letzten Freitag. Etwa 20 000 Chinesen arbeiten in Israel, meistens auf dem Bau.
aufgenommen: Do., 18.4.2002

Quelle: Yahoo! Singapore News, 17.4.02


Indonesien 16.4.02 Arbeiterdemo

3051

Bandung (Westjava): Mehr als 500 ArbeiterInnen der Textilfabrik PT Matahari Sentosa 1 demonstrierten zur lokalen Zweigstelle der Stadtverwaltung, um dort neun Forderungen an das Unternehmen vorzutragen und die Verwaltung aufzufordern, sich bei dem Unternehmen für eine Einigung einzusetzen. Ihre Forderungen sind "normativ", d.h. sie fordern damit gesetzliche Rechte ein, z.B. die Zahlung von Überstundenzuschlägen, Bezahlung von Feiertagen, Erhöhung des Essensgeldzuschusses, Abfindungszahlungen an Kollegen, die selbst kündigen , etc. (s.a. 1722)
aufgenommen: Mi., 17.4.2002

Quelle: Pikiran Rakyat, 17.4.02


Indonesien 15./16.4.02 Arbeiterproteste

3050

Bogor (bei Jakarta): Einige tausend ArbeiterInnen des Schuhherstellers PT Truba Raya Trading demonstrierten für eine Erhöhung ihrer Löhne auf das Niveau des neufestgesetzten Mindestlohns. Außerdem verlangen sie, daß die Firma den Beschäftigten keine Einkommenssteuer abzieht Gewerkschaft und Unternehmen hatten im Januar bereits ein Übereinkommen erzielt, aber dann hatte die Firma dessen Umsetzung verzögert, angeblich, weil der Auftragseingang um 50% zurückgegangen sei. Die Arbeiter verweisen jedoch auf ihre Überstunden, die sogar Sonntags anfallen. In dem Unternehmen werden Schuhe der Marke FILA für den Export nach Deutschland, USA, Kanada und Italien produziert. (The Jakarta Post)
Jakarta: Einige hundert Beschäftigte der Bank International Indonesia (BII) demonstrierten vor der Hauptverwaltung für höhere Gehälter und Sozialleistungen. (s.a. 3024) (The Jakarta Post)
Jakarta: Einige tausend Beschäftigte von Staatsunternehmen (u.a. Eisenbahn, Stromversorgungsunternehmen, Telkom, Flugzeugfabrik Dirgantara, Zementfabrik PT Semen Padang) demonstrierten gegen die Privatisierung staatlicher Unternehmen. (s.a. 3011, 2999) (Surabaya Post)
aufgenommen: Di., 16.4.2002

Quelle: div., 16.4.02


Philippinen 14.4.02 Evakuierungspläne

3049

Die Regierung hat 1300 registrierte international tätige Arbeitsvermittlungsfirmen angewiesen, den Aufenthaltsort und die Arbeitsstätte aller in Israel arbeitenden Filipinos/Filipinas festzustellen und die Listen der zuständigen Behörde zu übermitteln; ebenso die eigenen Evakuierungspläne. Es gäbe zwar derzeit keinen Grund, an eine Evakuierung zu denken, da die Mehrheit der philippinischen ArbeiterInnen in Haifa und Tel Aviv arbeiteten, also entfernt von den Orten der Auseinandersetzung. Aber im Falle eines ausgewachsenen Krieges würden alle philippinischen ArbeiterInnen heimgebracht, "ob sie wollen oder nicht".
aufgenommen: Mo., 15.4.2002

Quelle: ABS-CBNNews, 14.4.02


Korea 12.4.02 Hungerstreik gegen Ausweisungspläne

3048

Seoul: Zwischen 500 und 1000 Menschen mit chinesischem Paß und koreanischer Abstammung haben nach einer Demonstration mit einem Massenhungerstreik begonnen. Sie protestieren damit gegen die Pläne der Regierung, alle illegalen ArbeiterInnen binnen eines Jahres auszuweisen. Die Zahl der illegal in Korea arbeitenden Chinesen koreanischer Abstammung wird auf 76 000 geschätzt; sie besetzen vor allem die "3D"-Jobs (dangerous, dirty, difficult = gefährlich, schmutzig, schwierig).
aufgenommen: So., 14.4.2002

Quelle: The Korea Times, 12.4.; JoongAng Ilbo, The Korea Herald, 13.4.


Malaysia seit 10.4.02 Hungerstreik von politischen Gefangenen

3047

Sechs politische Gefangene und mehr als ein Dutzend Unterstützer sind in Hungerstreik getreten. Sie wurden vor genau einem Jahr nach dem Gesetz zur Inneren Sicherheit (ISA) verhaftet (2445), als eine große Demonstration zur Unterstützung Anwar Ibrahims (1966) vorbereitet wurde. Sie sitzen seitdem ohne Prozeß in Haft.
aufgenommen: So., 14.4.2002

Quelle: Malaysia Kini, Yahoo! News Singapore, 14.4.02


Kambodscha Ende März 2002 Maschinenstürmer

3046

Bezirk Saang (Provinz Kandal, 25 km südlich von Phnom Penh): Die Pak Shun Knitting Factory Limited, eine Strickwarenfabrik im Hongkonger Eigentum mit 3000 Beschäftigten, wurde von der Belegschaft demoliert und abgefackelt. Zahlreiche Verhandlungen zwischen Arbeitervertretern und Management, v.a. über die Erhöhung der Stücklöhne, hatten zu keinem Ergebnis geführt. Während neuerlicher Verhandlungen griffen einige hundert ArbeiterInnen ein, sie zerstörten 3000 Strick- und sonstige Maschinen, verwüsteten Büros und setzen Gebäude in Brand. 80% des Rohmaterials und der exportfertigen Kleidung ging in Flammen auf. Jedes einzelne Fabrikgebäude wurde beschädigt, die Schäden werden auf US $ 10 Mill. geschätzt.
aufgenommen: Do., 11.4.2002

Quelle: chinadaily.com, 28.3.02


China 8.4.02 Wieder Arbeiterproteste

3045

Dongguan, Provinz Guangdong: Etwa 1500 bis 2000 wütende WanderarbeiterInnen, die von der bankrotten Shuihe Electronics (in Hong Konger Besitz) (Spielzeuge u.a. für Mattel und Wal Mart) entlassen worden waren, haben übers Wochenende protestiert, wobei bei einer Auseinandersetzung mit Sicherheitsleuten der Fabrik mehrere Menschen verletzt wurden. Die ArbeiterInnen hatten das Fabrikgelände gestürmt, um ausstehende Löhne einzufordern. Dies bestreitet die Polizei; das Arbeitsbüro allerdings gibt zu, daß der Eigentümer verschwunden ist. Die ArbeiterInnen waren meist aus Sichuan, Henan, Jiangxi und Anhui; die Arbeitsbedingungen und Löhne (20 Cent/Stunde) in der Fabrik waren mehr als schlecht; die Arbeitszeiten lang und das Fabrikregime scharf (z.B. Geldstrafen für Schwätzen während der Arbeit).
In Guiyang, Provinz Guizhou, blockierten 1000 ehemalige Stahlarbeiter mehrere Straßen, weil das Stahlwerk ihre Pensionen gekürzt hat (auf 150 Yuan, 20 Euro im Monat). Das Stahlwerk hat 8000 Beschäftigte und 5000 Rentner. Den Arbeitern wird seit einem Jahr nur 80 % des Lohnes gezahlt.
aufgenommen: Mi., 10.4.2002

Quelle: nach: Reuters, 8.4.02


Philippinen 5.4.02 Soldaten ermorden Menschenrechtsaktivistin

3044

Eine Grupe von Soldaten und Angehöriger der paramilitärischen Milizen Cafgu (1932) haben in Arakan, Cotabato, Mindanao, Benjaline Hernandez, eine Aktivistin der Menschrechtsorganisation Karapatan und drei Bewohner des Dorfes umgebracht. Benjaline, Studentin in Davao, war unterwegs, um einen Monat lang die Implementierung des Friedensprozeßes zu untersuchen. Sie und ihre Gesprächspartner wurden beim Frühstück erschossen; ihre Leichen deuten auf Schüsse aus nächster Nähe hin, außerdem war ihr Gesicht zerstört. Die Armee allerdings sagt, es sei kein Massaker, sondern während eines legitimen Feuergefechtes mit Rebellen der New People's Army passiert. 1000 Menschen beteiligten sich gestern an einem Protestmarsch in Davao.
aufgenommen: Mi., 10.4.2002

Quelle: Mindanao Times, Philippine Daily Inquirer, 9.4.02


Thailand 8.4.02 Alkohol und Abwasser

3043

In Buri Ram haben erneut etwa 500 Bauern und Alkoholproduzenten für die Abschaffung des "Whiskey"-Gesetzes (3030) von 1950 demonstriert, das die Herstellung von Hochprozentigem ohne Lizenz verbietet. Sie forderten ebenfalls, daß die Verhaftung von Mondschein-Destillateuren vorläufig ausgesetzt werden sollen. Bei der Demo, die Sonntag Nacht begeonnen hat, wurde in kleinen transportablen Anlagen Liqueur gebrannt und an Passanten verkauft.
In Samut Prakan versammelten sich Hunderte zu einer Protestkundgebung gegen die Mammutkläranlage Klong Dan (2221). Das Projekt solle aufgegeben werden, nicht nur weil es eine Bedrohung für die Umwelt darstelle, sondern weil es auch viele Unregelmäßigkeiten beim Bau gegeben habe. Es sollte eigentlich schon fertig sein; es werden aber weitere zwei Jahre für den Bau veranschlagt.
aufgenommen: Di., 9.4.2002

Quelle: Bangkok Post, 9.4.02


Indonesien 7.4.02 Anti-Israel-Demo

3042

Jakarta: (s.a. 3035) 3000 bis 5000 Demonstranten protestierten gegen die militärischen Maßnahmen Israels in den palästinensischen Gebieten. Die meisten Demonstrationsteilnehmer gehören zur islamischen Gerechtigkeitspartei und viele trugen traditionell-islamische Kleidung. Ein Bild des israelischen Premierministers Sharon wurde verbrannt. Zwei Tage zuvor hatte die Polizei Wasserwerfer gegen eine ähnliche Demo mit einigen hundert Teilnehmern eingesetzt. Auch in anderen Städten gab es anti-israelische Demonstrationen.
aufgenommen: Mo., 8.4.2002

Quelle: Yahoo! News Singapore, 7.4.02


Hong Kong 7.4.02 Demo gegen Abschiebungen

3041

(s.a. 3031) Ca. 800 von Abschiebungen bedrohte VR-Chinesen und ihre Unterstützer demonstrierten zur Einwanderungsbehörde, wo sie Rechtshilfeanträge übergaben und einen Sitzstreik durchführten.
aufgenommen: Mo., 8.4.2002

Quelle: The Times of India, 8.4.02




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23. April 2002